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Die Herstellung von Gefäßen ausTon gehört zum ältesten Kulturgut des Menschen. Bis zum heutigen Tag lässt sichan der Form, dem Verwendungszweck und der Verzierung, die Region und der Entstehungszeitraumerkennen. Ein solches Kulturgut ist auch der typische, im südhessischen Raumverwendete Apfelweinkrug.
Wahrscheinlich hatte er sich im 17. Jahrhundert ausverschiedenen, bis dahin üblichen Krugformen entwickelt. Seine bis heutegebräuchliche Bezeichnung, „Bembel“ kann daher stammen, dass es nicht unüblichwar Krüge über dem Tisch an einer Schnur aufzuhängen um den fortgeschrittenenTrinker vom Heben des schweren Kruges zu entlasten (und zu vermeiden dass zuviel des guten Tropfens verschüttet wurde). Da „bambelte“ der Krug an der Schurhin und her und kam so zu seinem Namen „Bembel“.
Traditionelles war für Künstlerund Künstlerin schon immer eine Herausforderung, nicht um dieses zudiskreditieren, sondern um das Potential zur Weiterentwicklung zu zeigen. Sosoll es jetzt auch dem „Bembel“ gehen. Auch in ihm steckt einGestaltungspotential, das auf Künstler und Künstlerinnen wartet, die es ausihrer persönlichen Kreativität heraus entdecken wollen.
Eine Einladung
an regionale und internationaleKünstler an der Evolution des Bembels teilzunehmen. Schauen wir über denBembelrand hinaus, verlassen wir Rheinland-Pfalz und Hessen und begeben wir unsauf eine aufregende Reise in neue Formgefühle, in die Welt hinaus zu anderenKulturen und Gestaltungsregeln.
Wie wird wohl ein Bembel aussehen,wenn dieser traditionelle Apfelweinkrug seinen Weg in die heutige Zeit geht,vielleicht durch anderen kulturellen Geist geformt wird?
Erläuterung zum Experiment
Alle daran teilnehmenden Künstler erhalten ein Paketzugesendet mit einem Original- Bembel als Vorbild, einem geripptenApfelweinglas, einer Flasche Apfelwein und einem Klumpen frischer Tonmasse ausden Tongruben der Region um Höhr-Grenzhausen. Vorausgesetzt der Künstler, dieKünstlerin verträgt den rauen hessischen Stoff, und er oder sie wird in demGetränk eine Inspirationsquelle sehen.
Die Aufgabe
Mindesten zwei Bembel sollen hergestellt werden. Dererste wird aus mitgelieferten westerwälder Ton hergestellt. Er soll die gleicheForm eines traditionellen Bembels erhalten, doch soll der Künstler, dieKünstlerin ihn nach traditionellen Mustern, Ornamenten, sowie Farben seines /ihres Landes und kulturellen Hintergrundes fertigen. Er oder sie darf ihn mitseinen eigenen Brandtechniken/ Methoden brennen. Bitte auf Lebensmittelechtheitder Glasuren achten!
Der zweite Bembel soll die Form und Farbgestaltungerhalten, die der Künstler, die Künstlerin sich als persönliches Design dafürausdenkt. Auch dazugehörige Becher sind willkommen!
Durch eine Fachjury wird ein Preisgeld von € 500vergeben. Die eingereichten Arbeiten werden in einer Ausstellung im Keramikmuseum Westerwald präsentiert, desweiterenist vorgesehen die eingereichten Arbeiten mit einem kurzen Künstlerportrait ineinem Buch zusammenzufassen. Überlegungen zu einer professionellen Vermarktungder modernen Bembel (serielle Herstellung usw.) werden derzeit auf Machbarkeit geprüft. Die Presse regional wieüberregional wird rechtzeitig zum Projekt bezüglich Veröffentlichunginformiert.
Am 5. April findet die Ausstellungseröffnung mit Preisvergabe statt.
Veranstaltung „Blickpunkt: Chemische und pharmazeutische Industrie“ am 10. Februar 2015 in Mainz
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist die Sicherung ihres Fachkräftebedarfs für die Zukunft vieler Unternehmen der chemischen und pharmazeutischen Industrie von zentraler Bedeutung. Aufgrund der wachsenden Komplexität der Aufgaben und der damit verbundenen Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird es immer wichtiger, Fachpersonal möglichst lange im Unternehmen zu halten und gleichzeitig neue, gut ausgebildete Beschäftigte für die naturwissenschaftlichen und technischen Jobs zu gewinnen. Mit der Veranstaltung „Blickpunkt: Chemische und pharmazeutische Industrie – Neue Perspektiven am Arbeitsmarkt“, die sich mit den spezifischen Herausforderungen dieser Branche auseinandersetzt und wichtige Akteure des Arbeitsmarktes zusammenbringt, bieten das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie und die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Unternehmen und ihren Beschäftigten hierbei Unterstützung und laden am 10. Februar 2015 um 19:00 Uhr in das Foyer der ISB ein.
In ihrem Grußwort zeigt Arbeitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler die Bedeutung der chemischen und pharmazeutischen Industrie für Rheinland-Pfalz auf. Nach zwei Vorträgen über die Zukunftsperspektiven der Branche bzw. die Bedarfe der Unternehmen am MINT-Arbeitsmarkt informiert ein Strategiegespräch über das Thema „Fachkräftesicherung als Chefsache im Mittelstand“. Eine Podiumsdiskussion stellt Best-Practice-Beispiele zur Rekrutierung, Bildung und Bindung von Fach- und Führungskräften vor.
Erneute Verbesserung der Gäste- und Übernachtungszahlen im Kannenbäckerland.
Insgesamt 147.155 Übernachtungen bei 72.184 Gästen wurden im Jahr 2014 gezählt.
Kannenbäckerland-Touristik-Service (KTS) legte Zahlen für das Jahr 2014 vor
Auch im Jahr 2014 konnten mehr Gäste und auch mehr Übernachtungen im Kannenbäckerland gezählt werden. Da es auch von 2012 auf 2013 schon eine Steigerung gab, ist dies sogar gegenüber dem Jahr 2012 ein Plus von insgesamt 10.351 Gäste und 8.003 Übernachtungen. Insgesamt kamen 72.184 Gäste 2014 ins Kannenbäckerland und blieben mindestens eine Nacht.
Dadurch steigerten sich die Übernachtungen auf insgesamt 147.155.
„Toll, dass sich der Trend fortsetzt und zeigt die Leistungsfähigkeit unserer Häuser in Verbindung mit der schönen Region“, freuen sich die beiden Bürgermeister der Kooperation Thilo Becker (Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen) und Michael Merz (Ransbach-Baumbach) über die Meldung ihres Teams des Kannenbäckerland-Touristik-Service (KTS).
Im Bereich des Kannenbäckerlandes stehen derzeit rund 920 Gästebetten zur Verfügung. Neben zehn Hotels, davon zwei mit 4 Sterne superior, gibt es insgesamt 37 Ferienwohnungen von 28 Anbietern. Aber nicht nur die Quantität ist sehr gut auch die Qualität der Anbieter lässt sich sehen. Von den 28 Anbieterhäusern sind 21 nach der deutschen Klassifizierung für Ferienwohnungen bewertet. Unter anderem gibt es sieben Ferienwohnungen mit 4 Sternen und sogar zwei mit 5 Sternen.
Wer sich weitergehend über die Angebote im Kannenbäckerland informieren möchte, kann dies unter www.kannenbaeckerland.de tun.
Hui Wäller, Allemol!
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Kreis Altenkirchen. Es ist jene Epoche, die weite Teile des Landkreises Altenkirchen bis heute prägt: Die große Zeit der Industrialisierung Ende des 19. Jahrhunderts, ausgelöst durch den Bau der Eisenbahnstrecken. In den Gruben, Hütten und Steinbrüchen fanden die Menschen reichlich Arbeit. Und genau in dieser geschichtsträchtigen Phase spielt der neue Siegerländer Heimatroman von Joachim Weger aus Steinebach. „Wo Basalt die Berge krönt …“ ist das Buch überschrieben, das der Autor jetzt in der Kreisverwaltung vorstellte. Über das erste druckfrische Exemplar durfte sich Landrat Dr. Peter Enders freuen.
Weiterlesen ...Ökumenischer Gottesdienst in Neuhäusel für die „Blaulichtfamilie“ – Bea Vogt neue Leiterin
Westerwaldkreis. Nicht nur für Bea Vogt ist der Abend in Neuhäusel ein besonderer: Sie selbst ist in einem feierlichen Gottesdienst als neue Leiterin der Notfallseelsorge eingesegnet worden – ebenso wie 18 neue Helferinnen und Helfer. Der Ort: die Katholische Kirche St. Anna; voll besetzt mit zahlreichen VertreterInnen der „Blaulichtfamilie“, also unter anderem der Feuerwehr, der Rettungsdienste und der Polizei.
Der alljährliche Gottesdienst der Notfallseelsorge ist auch in diesem Jahr wieder ein anrührender: Nachdem der Dekan des Evangelischen Dekanats Westerwald, Axel Wengenroth, und die Dekanin des Evangelischen Dekanats Nassauer Land, Kerstin Janott, die vielen Gäste begrüßten, spricht Pastoralreferent und Notfallseelsorger Rainer Dämgen über die fordernde Aufgabe aller Einsatzkräfte. Über Einsätze, die Zeit und viel Kraft kosten; in denen man mitunter sogar beleidigt wird und sich oft hilflos fühlt: „Jesus Christus spricht uns aber zu: Euer Dienst, in dem ihr für andere eintretet, ist nicht umsonst“, sagt Dämgen. „Ihr handelt im Auftrag Gottes. Die Blaulichtfamilie trägt dazu bei, dass die Welt ein kleines Stück besser und schöner wird.“
Auf dem Weg zur Klimaneutralität ist die Verbandsgemeinde (VG) Montabaur jetzt in die kommunale Wärmeplanung eingestiegen. Das langfristige Ziel ist es, die Haushalte und Unternehmen so mit Wärme zu versorgen, dass dabei kein CO2 mehr ausgestoßen wird. Der Weg dahin ist lang, denn Heizungen in Wohngebäuden und Gewerbeimmobilien machen heute gut ein Viertel des gesamten CO2-Aufkommens im VG-Gebiet aus. Im ersten Schritt erfolgt eine umfassende Bestandsaufnahme, aus der sich dann mögliche Lösungen für die künftige Wärmeversorgung ableiten lassen. Die Analyse wird vom Institut für Nachhaltige Energieversorgung (INEV) aus Rosenheim durchgeführt und wird etwa ein Jahr dauern.
Weiterlesen ...28 Lesungen in den Landkreisen Altenkirchen, Neuwied und Westerwaldkreis in der Zeit vom 23. April bis 16. Oktober
Die 24. Westerwälder Literaturtage unter dem Motto „FOREVER YOUNG?“ stehen vor der Tür und versprechen in der Zeit vom 23. April bis zum 16. Oktober ein aufregendes Programm für alle Literaturinteressierte! In diesem Jahr finden insgesamt 28 Lesungen in den drei Landkreisen Altenkirchen, Neuwied und Westerwaldkreis statt, die sowohl lokale als auch überregionale Autoren präsentieren.
Die drei Westerwälder Landräte der Region betonen die Bedeutung dieser Veranstaltung: „Die Westerwälder Literaturtage sind mittlerweile ein fester Bestandteil in der jährlichen Kulturarbeit. Ferner ist die Veranstaltung nicht nur eine Plattform für Schriftstellerinnen und Schriftsteller, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit für die Gemeinschaft, sich zusammenzufinden und die Liebe zur Literatur zu feiern oder
zu entdecken. Wir freuen uns, so viele talentierte Stimmen
in unserer Region willkommen zu heißen “,
so Achim Hallerbach (Kreis Neuwied), Dr. Peter Enders (Altenkirchen) und Achim Schwickert (Westerwaldkreis).
Das Programm umfasst 28 Veranstaltungen, die quer verteilt über die drei Landkreise Altenkirchen, Neuwied und dem Westerwald stattfinden. Wie in jedem Jahr wird das Festival maßgeblich von dem großartigen Einsatz der Mitveranstalter getragen, welche den Boden für tolle Lesungen bereiten.
Kulturstaatssekretär Prof. Dr. Jürgen Hardeck betont: „Die Westerwälder Literaturtage sind fester Bestandteil des Kultursommers Rheinland-Pfalz und greifen das jeweilige Motto des Kultursommers jedes Jahr auf vielfältige Weise auf. Auch dieses Mal wird das Thema kreativ und inspirierend umgesetzt, das von ‚Wir werden jung sein‘ bis ‚Altern‘ reicht, von Stars der Literaturszene wie Elke Heidenreich bis zu Newcomern und Neuentdeckungen. Die Besucherinnen und Besucher können sich auf ein Programm voller literarischer Qualität und toller Unterhaltung freuen.“
Wie in jedem Jahr, richten sich die Westerwälder Literaturtage nach dem Motto des Kultursommers Rheinland-Pfalz: FOREVER YOUNG?
Das Thema der ewigen Jugend ist seit eh und je ein Traum der menschlichen Gesellschaft. Dies spiegelt sich auch in zahlreichen literarischen Werken, ob alt oder neu. In einer Zeit, in der wir Menschen immer älter werden, stellt sich aber auch die Frage (die natürlich auch nicht neu ist), ob der Traum von ewiger Jugend denn überhaupt erstrebenswert ist.
Im Fokus stehen Bücher, die sich mit der Frage nach der ewigen Jugend, dem Altern, aber auch dem Zusammenleben der verschiedenen Generationen beschäftigen. Wie können Jung und Alt miteinander kommunizieren? Das fängt in der Familie an und hört auf politischer Ebene auf.
Ebenso finden sich Sachbücher zu Veränderungsprozessen in unserer Gesellschaft und Demokratie, der wir ohne Wenn und Aber ein ewiges Leben wünschen!
Das Programm umfasst vom Familienroman, über den Kriminalroman, das Sachbuch, die Lyrik und den Kinderbuchklassiker beinahe das gesamte Spektrum dessen, was uns die Literatur zu bieten hat.
Wie in jedem Jahr wird das Festival maßgeblich von dem großartigen Einsatz der Mitveranstalter vor Ort getragen, welche das Fundament für unterhaltsame Lesungen bilden. „Wir bedanken uns bei allen Mitveranstalterinnen und Mitveranstaltern, die meist schon über viele Jahre, die Westerwälder Literaturtage unterstützen. Ganz besonders danken wir der Programmleitung Katharina Roßbach für ihren unermüdlichen Einsatz und die Planung dieser einzigartigen Veranstaltungsreihe“, so die drei Westerwälder Landräte.
Die Initiative „Wir Westerwälder“ laden alle Literaturfreunde ein, an diesen besonderen Tagen teilzunehmen und die Vielfalt der Literatur zu entdecken. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen und den teilnehmenden Autoren auf der Webseite www.ww-Lit.de.
Das gesamte Programm, chronologisch und in Kürze:
Treffender als mit Maxim Leo: Wir werden jung sein kann das Motto nicht ausgefüllt werden: Als die Teilnehmer einer Medikamentenstudie plötzlich jünger werden, gerät ihr Leben aus den Fugen. Und noch einiges mehr. Die Eröffnung der ww-Lit am 23. April um 19.30 Uhr mit dem Autor, Thomas Böhm als Moderator und The Morbidels als musikalische Begleitung wird ganz großes Kino im CineXX Hachenburg.
Am 10. Mai um 18.00 Uhr stellt Maria Bidian ihren Debütroman Das Pfauengemälde in der Sala Ortheil in Wissen vor. Die Lesung, bei der es um ein Familienerbstück und die damit verbundenen Erinnerungen geht, wird von Hanns-Josef Ortheil moderiert.
Spannend wird es am 15. Mai um 19.30 Uhr mit Tom Hillenbrand im Vogtshof in Hachenburg. Sein mitreißender Triller Thanatopia wirft die Frage auf, ob ewiges Leben durch künstliche Intelligenz Fluch oder Segen wäre.
Zusammen mit der Schauspielerin Katharina Spiering stellt Bestsellerautor Volker Klüpfel seinen neuen Krimi um ein kleines Mädchen und ein großes Verbrechen vor. Am 21. Mai um 19.00 Uhr heißt es in der Stadthalle Westerburg: Wenn Ende gut, dann alles.
Am 1. Juni um 18.30 Uhr erzählt Ewald Arenz im Bürgerhaus Neustadt/Wied von Zwei Leben zu Beginn der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts. Von Vorbestimmung und Freiheit und ungeahnten Wegen, die das Schicksal den Menschen aufzeigt.
Mit ihrem beispiellosen Humor spricht Elke Heidenreich am 5. Juni um 19.00 Uhr im Kulturwerk Wissen über Altern. Alle wollen wir alt werden, aber alt sein will niemand. Ist das nicht absurd?
Die Puppenspielerin Petra Schuff erzählt am 21. Juni um 16.00 Uhr in der alten Schule in Hillscheid die urkomische Geschichte Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat.
Ein höchst aktuelles und brisantes Thema schneidet Herfried Münkler im Gespräch mit Jürgen Hardeck am 27. Juni um 19.00 Uhr im Alten Bahnhof Puderbach an: Macht im Umbruch, Deutschlands Rolle in Europa und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts.
Am 29. Juni um 18.00 Uhr bieten Volker Höh und Birte Bornemann wieder ein literarisch-musikalisches Gesamtkunstwerk an. Pedro Orgambide: Ein Tango für Gardel, die Geschichte des argentinischen Mythos Carlos Gardel, des berühmtesten Tangosängers aller Zeiten, wird begleitet von passenden kulinarischen Köstlichkeiten.
Am 1. Juli um 18.00 Uhr ist Anne Gesthuysen im Theodor-Maas-Haus in Altenkirchen zu Gast. In ihrem neuen Roman Vielleicht hat das Leben Besseres vor erzählt sie von Schuldgefühlen, Liebe, der Kraft einer Gemeinschaft und einem Leben, das endlich gelebt werden will.
Nach einer Sommerpause begleitet Annegret Held am 16. August um 19.00 Uhr zusammen mit ihrem Publikum die Heldin ihres neuen Buchs auf der Suche nach Erleuchtung. Im historischen Wasserturm Großmaischeid liest sie aus Das elfte Gesicht.
Ewig junge Balladen – Gedichte plus präsentiert der berühmte Rezitator und Gitarrist Oliver Steller am 29. August um 20.00 Uhr in der Wied-Scala in Neitersen. Es wird ein Abend voller Poesie, Musik und bewegender Geschichten, in einem Wort: ein Gedicht.
Eine Hommage an Harry Rowohlt, der in diesem Jahr seinen 80. Geburtstag feiern würde, ist das gleichnamige Buch von Alexander Solloch. Am 30. August um 17.00 Uhr erzählt der Autor im b-05-Café in Montabaur von einem, der nicht werden wollte, was er werden sollte, von einem freien Leben jenseits des berühmten Namens.
Am 2. September um 19.00 Uhr ist Christian Schünemann auf Schloss Schönstein in Wissen zu Gast. Sein neues Buch Bis die Sonne scheint ist eine Familiengeschichte wie eine Achterbahnfahrt und ein fesselndes Zeitpanorama – vom Kriegsende bis zu den Achtzigerjahren. Die Moderation übernimmt Friedrich Dönhoff.
Am 3. September um 19.00 Uhr lässt David Wagner sein Publikum an einem Abenteuer teilhaben, das ihn mit seiner Titelheldin Verkin vom Bosporus durch die Türkei und über drei Kontinente führt. Die Spurensuche zwischen Orient und Okzident, tief hinein ins bewegte 20. Jahrhundert, wird moderiert von Michael Au.
Eckhart Nickel präsentiert am 6. September um 18.00 Uhr im Haus Felsenkeller in Altenkirchen mit Punk einen musikalisch-satirischen Lesespaß, der ganz nebenher die Bedeutung von Kultur für eine Gesellschaft hervorhebt.
Julia Reuschenbach und Korbinian Frenzel diagnostizieren Defekte Debatten, politisch und privat. Am 7. September um 17.00 Uhr erklären sie in der Wiedhalle in Roßbach, die 2025 ihr 50-jähriges Jubiläum feiert, warum wir als Gesellschaft besser streiten müssen.
Am 12. September um 19.00 Uhr erinnert Hermann Vinke im Keramik-Museum in Höhr-Grenzhausen mit seinem Buch Leben will ich, leben, leben an Cato Bontjes van Beek, die als Mitglied der Roten Kapelle mit 22 Jahren im August 1943 von den Nazis ermordet wurde.
Unter dem Motto FÜR IMMER JUNG ! ? präsentiert Klaus Schumacher Prosa und Lyrik, mit bewegten Bildern und bewegender Musik. Nachdenkenswerte und lustige Texte und wunderbare musikalische Begleitung durch das Ensemble Hier & Jetzt sind am 13. September um 19.00 Uhr im Kulturwerk Wissen zu erleben.
In kleinen Dingen große Komik findet Sabine Bode. Mit Postjugendlich! Bietet sie am 14. September um 20.00 Uhr im Rittersaal des Hotels zur Post in Waldbreitbach eine Auslese aus ihren Büchern und Bühnenprogrammen.
Am 18. September um 19.00 Uhr zeichnet Andreas Rödder in seinem Buch Der verlorene Frieden die Geschichte der Weltpolitik seit 1990 nach und offenbart die Wurzeln der heutigen Weltunordnung. Das Gespräch mit dem Autor führt Michael Au.
Katja Lange-Müller gelingt in ihrem Roman Unser Ole ein literarisches Wunderwerk: Ihre anrührende Geschichte über mehrere Generationen stellt sie am 24. September um 18.00 Uhr im Roentgen-Museum Neuwied vor.
Ewald Frie beschreibt am 25. September um 19.00 Uhr in der Alten Schmiede im Stöffelpark mit Ein Hof und elf Geschwister den Abschied vom bäuerlichen Leben.
Für sein Buch erhielt er 2023 den Deutschen Sachbuchpreis.
Am 26. September um 17.00 Uhr ist das Figurentheater Petra Schuff mit Das Neinhorn (nach dem Kinderbuch von Marc Uwe Kling zu Gast im b-05 Café im Stadtwald in Montabaur.
Katharina Hagena erzählt mit Wärme, sprachlicher Kraft und feinem Witz von Menschen dreier Generationen. Am 30. September um 19.00 Uhr stellt sie ihren neuen Roman Flusslinien in der Alten Schule Hillscheid vor.
Am 2. Oktober um 19.00 Uhr geht Gabriele von Arnim auf die Suche nach dem Trost der Schönheit. Das Gespräch im Jugend- Kultur- und Bürgerzentrum Zweite Heimat führt sie mit Martin W. Ramb und Holger Zaborowski.
Zum 150. Geburtstag von Thomas Mann wird sein großes Werk Der Zauberberg von Norman Ohler neu aufgerollt. Der Erzähler enthüllt am 10. Oktober um 19.00 Uhr in der EÖB Bad Hönningen unterhaltsam Die ganze Geschichte.
Den humorvollen Schlusspunkt setzt am 16. Oktober um 19.00 Uhr in der Birkenhof-Brennerei in Nistertal Bernd Gieseking. Früher hab' ich nur mein Motorrad gepflegt, bekennt einer, der tapfer versucht, sich um seine alten Eltern zu kümmern. (Quelle Wir Westerwälder)
Sehr geehrte Blutspender/innen und die, die es werden möchten,
Ihr Blut wird dringend gebraucht! Der DRK Ortsverein Kannenbäckerland
möchte Sie zur nächsten Blutspende herzlich einladen. Die kommende
Blutspende findet am Mittwoch, den 26. März 2025 in der Zeit von 16.30h
- 20.00h in der Pfeifenbäckerhalle (Hauptstraße 4) in Hilgert statt.
Neuwied (ots)
Am Sonntag, den 16.03.2025, führten Beamte der PI Neuwied mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei Koblenz eine Verkehrskontrolle mit dem Schwerpunkt "motorisierter Zweiradverkehr" an verschiedenen Stellen im Bereich der Stadt Neuwied durch. Erfreulicherweise war der überwiegende Teil der kontrollierten Fahrzeuge in einem ordnungsgemäßen Zustand. Allerdings mussten auch mehrere Fahrzeuge wegen erloschener Betriebserlaubnis beanstandet werden. In zwei Fällen führte dies zur Sicherstellung der Motorräder, damit ein Gutachten durch einen Sachverständigen angefertigt werden kann. In einem dieser Fälle steht zudem ein Fahren ohne Fahrerlaubnis im Raum. Darüber hinaus wurde einem Pkw-Fahrer eine Blutprobe wegen des Verdachts des Fahrens unter Betäubungsmitteleinfluss entnommen. (Quelle Polizei Neuwied)