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Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Donnerstag, dem 23.04.2020, gegen 10:50 Uhr, auf der Umgehungsstraße zwischen Höhr-Grenzhausen und Hillscheid.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand wollte der 86-jährige Fahrer eines Renault von der Emser Straße kommend nach links auf die Umgehungsstraße in Richtung Höhr-Grenzhausen abbiegen.
Hierbei übersah er offenbar den von links kommenden Pkw des anderen Unfallbeteiligten und nahm diesem die Vorfahrt.
Beide Fahrzeuge kollidierten im Einmündungsbereich.
Der Unfallverursacher wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die alarmierte Feuerwehr aus seinem Pkw befreit werden.
Sowohl der Unfallverursacher und dessen Beifahrerin, wie auch die beiden Insassen des anderen Pkw mussten in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert werden.
Über die Schwere der erlittenen Verletzungen liegen noch keine genauen Erkenntnisse vor, jedoch besteht bei keiner Person Lebensgefahr. (Quelle Polizei Montabaur)
Hallo liebe Wäller,
wie ihr wahrscheinlich mitbekommen habt, hat sich unser Logo geändert.
Nachdem wir vor 5 Wochen gestartet sind, hatten wir uns auf verschiedene Kooperationen eingelassen. Dies ging auch mit der Schirmherrschaft von MdL Hendrik Hering einher.
Mittlerweile haben wir uns entschlossen nur noch als „Wäller helfen“ aufzutreten.
Wir sind eine unabhängige Gruppe und möchten nicht durch Parteipolitik, Vereinsabhängigkeiten oder ähnliches in unserer Arbeit eingeschränkt werden.
Wir sind für alle Menschen da, die Hilfe in der Coronapandemie benötigen. Neutral und unabhängig.
Termin für 2021 steht bereits fest
Die Organisatoren des Int. ADAC Truck-Grand-Prix reagieren auf die Corona-Pandemie und sagen die Veranstaltung am Nürburgring für das Jahr 2020 ab.
Mit der Absage des 35. Int. ADAC Truck-Grand-Prix, der vom 17. – 19. Juli 2020 am Nürburgring stattfinden sollte, erfasst die Corona-Pandemie nun auch die größte Veranstaltung des ADAC Mittelrhein e.V.. Aufgrund des von der Bundesregierung verhängten Verbots von Großveranstaltungen bis zum 31. August 2020 ist es nicht möglich den Int. ADAC Truck-Grand-Prix in diesem Jahr stattfinden zu lassen.
Motto: „Ich schütze Dich, Du schützt mich“
Nach Auffassung der Landesregierungen von Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Saarland und Bremen ist unter Beachtung regionaler Besonderheiten ein möglichst geschlossenes Vorgehen der staatlichen Ebenen im Umgang mit der Corona-Virus-Pandemie von zentraler Bedeutung für die Akzeptanz politischer Entscheidungen. Im Sinne eines gemeinsamen Vorgehens haben sich die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz sowie die Regierungschefs von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Saarland, sowie Bremen darauf verständigt, ab dem 27. April die bisherige dringende Empfehlung im ÖPNV und beim Einkaufen eine Mund-Nasen-Bedeckung bzw. eine sogenannte Alltagsmaske zu tragen, in eine Pflicht zu überführen. Bürgerinnen und Bürgern sowie Handelsunternehmen wird mit dem Inkrafttreten ab Montag die nötige Zeit gegeben, um sich auf die neuen Regelungen vorzubereiten. Bis dahin gilt weiter die dringende Bitte an die Bürgerinnen und Bürger im öffentlichen Personennahverkehr und beim Einkauf im Einzelhandel, Mund und Nase zu bedecken.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „In Rheinland-Pfalz haben wir mit unserem Rheinland-Pfalz Programm Beschaffung alles daran gesetzt, genügend Masken für das medizinische Personal bereit zu stellen. Wir haben für alle Schülerinnen und Schüler im Land wiederverwendbare Alltagsmasken beschafft und Notfallkoffer für Schulen, falls Kinder mal ihre Masken vergessen haben. In Apotheken und Drogeriemärkten sind mittlerweile viele Alltagsmasken zu kaufen. Ich weiß auch von hunderten Initiativen im Land, die mittlerweile selbst oder für andere nähen oder sogar in die Produktion eingestiegen sind. Masken können ein Beitrag sein, die Ansteckungsgefahr weiter zu drosseln nach dem Motto: Ich schütze Dich, Du schützt mich“. (Quelle Staatskanzlei Mainz)
Kreis Altenkirchen. Der ländliche Raum: Abgeschnitten und abgehängt oder doch eine zukunftsorientierte Alternative zu den Ballungsräumen? Keine Frage, die ein eindeutiges Ja oder Nein als Antwort möglich macht, wie auch am Mittwochabend in der Kreisverwaltung deutlich wurde. Beim Jahresempfang für die Ortsbürgermeister und Bürgermeister ging es diesmal um das Thema „Die Quadratur des Kreises – Herausforderungen und Chancen für die ländlichen Räume der Zukunft“.
Als fach- und sachkundigen Referenten begrüßte Landrat Dr. Peter Enders dazu seinen Kollegen aus dem Neckar-Odenwald-Kreis, Dr. Achim Brötel, seit September 2024 auch Präsident des Deutschen Landkreistags (DLT). Neben viel Optimismus, was die Leistungsfähigkeit der kommunalen Ebene angeht, waren von ihm aber mehr mahnende Worte zu hören: „Es braucht eine Generalsanierung des Staates“, forderte Brötel - auch um Handlungsfähigkeit der Kreise zu erhalten.
Wer aktuell Bauanträge bei der Stadt Limburg einreicht, braucht etwas Geduld. „Wir sind aufgrund von akuten personellen Engpässen aktuell nicht in der Lage, alle Anträge zeitgleich zügig zu bearbeiten“, verdeutlicht der 1. Stadtrat Michael Stanke als zuständiger Dezernent. Natürlich wird sich um eine Verbesserung der Situation bemüht. Es zeichnet sich nun eine Lösung ab, die jedoch erst mittelfristig greift.
Weiterlesen ...Puderbach (ots)
Polizeibeamte der PI Straßenhaus führten am gestrigen Morgen Kindergarten- und Schulwegkontrollen in Puderbach durch. Das Hauptaugenmerk der Kontrollmaßnahmen lag insbesondere auf der Sicherung der Insassen. Im Zuge der Verkehrskontrollen wurden mehrere Verstöße festgestellt und geahndet. (Quelle Polizei Straßenhaus)
Dierdorf (ots)
Am Morgen des 12.03.2025 führten Beamte der PI Straßenhaus Verkehrskontrollen im Bereich der Schulstraße, des Busbahnhofes am Schulzentrum und der Kindergärten durch. Schwerpunkt der Kontrollmaßnahmen war die Insassensicherung sowie die Parksituation vor Ort. Die Beamten mussten mehrere Verkehrsverstöße feststellen und sprachen entsprechende Verwarnungen aus. Auch künftig werden weitere Kontrollmaßnahmen an den genannten Örtlichkeiten angestrebt. (Quelle Polizei Straßenhaus)
Was als kleine Idee begann, hat sich zu einem der größten und bedeutendsten Nachbarschaftshilfe-Netzwerke in Rheinland-Pfalz entwickelt: „Wäller Helfen“ feiert sein fünfjähriges Bestehen. Was 2019 als regionale Initiative zur besseren Vernetzung im Westerwald begann, wuchs während der Corona-Pandemie rasant zu einer Bewegung heran, die mittlerweile deutschlandweit als Vorzeigeprojekt für bürgerschaftliches Engagement gilt.
Von der Nachbarschaftshilfe zum bundesweiten Vorbild
Gegründet von Christian Döring, entstand „Wäller Helfen“ ursprünglich mit dem Ziel, Menschen im Westerwald bei Einkäufen, Arztbesuchen und alltäglichen Erledigungen zu unterstützen. Doch die Initiative entwickelte sich rasch zu einem überregionalen Hilfsnetzwerk. Heute, fünf Jahre später, kann der Verein auf eine beeindruckende Bilanz zurückblicken:
Weiterlesen ...Am 6. März öffnete das Café International zu einem ganz besonderen Anlass seine Türen. Seit mittler-weile neun Jahren organisiert eine Gruppe aus 15 Freiwilligen einmal im Monat Begegnungsmöglichkeiten in den Räumen der evangelischen Kirche Wirges. Menschen aller Generationen, Kulturen und Hintergründe nutzen diese Gelegenheit für gelebte Integration und interkulturellen Austausch. Begleitet werden die Treffen von der Fachstelle Gesundheit & Senioren der VG Wirges, die die Möglichkeit des fachlichen Austauschs vor Ort anbietet.
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