Höhr-Grenzhausen (ots)
Am 18.05.2020 gegen 14:50 Uhr ereignete sich im verkehrsberuhigten Bereich der Rathausstraße in Höhr-Grenzhausen ein Verkehrsunfall. Um den Unfallhergang abschließend klären zu können, werden Zeugenaussagen benötigt. Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Unfallhergang machen können, bitte bei der Polizei Höhr-Grenzhausen melden. Bei dem Unfall beteiligt waren ein Klein-LKW sowie ein Sattelzug, beladen mit einem Bagger. Angaben zum Unfallhergang nimmt die Polizeiwache Höhr-Grenzhausen unter der Rufnummer 02624-9402 0 entgegen. (Quelle Polizei Höhr-Grenzhausen / Foto: R.Butzke)
Bad Marienberg (ots)
Für den 18.05.2020 war bei der Versammlungsbehörde die bereits zweite Versammlung unter dem Motto "Demonstration gegen die aktuelle Politik im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie" angemeldet. Die Versammlung fand in der Zeit von 19:00 - 20:30 Uhr statt. Sie startete mit einer Rede auf dem Marktplatz in Bad Marienberg. Anschließend erfolgte ein Aufzug über die Bismarckstraße, Karlstraße, Gartenstraße, Langenbacher Straße und endete dann wieder auf dem Marktplatz. An der Versammlung nahmen im engeren Versammlungsraum 100-120 Personen teil. Zu Störungen kam es nicht. Die Aufzugsstrecke musste für die Dauer des Aufzuges kurzfristig für den Verkehr gesperrt werden. Zu nennenswerten Verkehrsstörungen kam es nicht. (Quelle Polizei Hachenburg)
Bereits im elften Jahr erscheint der Umweltkompass 2020, der Veranstaltungskalender für Erlebnis-, Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen rund um die Themen Natur und Umwelt in der Region Westerwald. Naturschutzorganisationen, Lernorte Bauernhof, die Forstverwaltung, Einrichtungen der Erwachsenenbildung, Bildungseinrichtungen, präsentieren mehr als 570 Veranstaltungen auf rund 160 Seiten in dem jährlich erscheinenden Programmheft.
Der Umweltkompass für die gesamte Region Westerwald erfreut sich jährlich einer großen Nachfrage. „Er bietet einen Überblick über zahlreiche Veranstaltungen vom Frühjahr bis zum Winter 2020. Der Veranstaltungskalender wird gerne von der heimischen Bevölkerung aber auch von unseren Gästen für die persönliche Urlaubs- und Freizeitplanung genutzt,“ so die Landräte der drei kooperierenden Landkreise Altenkirchen, Neuwied und Westerwaldkreis, Dr. Peter Enders (AK), Achim Hallerbach (NR) und Achim Schwickert (WW). Bildunterschrift:
Bild am 3.3.2020
Präsentieren den Umweltkompass 2020. Bereits im elften Jahr erscheint der Veranstaltungskalender für Erlebnis-, Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen rund um die Themen Natur und Umwelt in der Region Westerwald.
(v.l.n.r.): Gabi Schäfer, Kreisverwaltung Neuwied Stabsstelle Energie, Klima und Umwelt, Jessica Gelhausen, Kreisverwaltung Altenkirchen, Referat für Naturschutz und Umwelt, Dr. Peter Endres, Landrat Altenkirchen, Sandra Köster, Vorständin Wir Westerwälder, Achim Hallerbach, Landrat Neuwied, Ute Kühchen, Kommunikationsdesignerin, Achim Schwickert, Landrat Westerwald, Ina Heidelbach, Kreisverwaltung Neuwied, Referat Umwelt, Natur und Energie.
„Wir haben sozusagen ein „Corona-Sofortprogramm“ für die Schulen in der Verbandsgemeinde Wallmerod umgesetzt“, sagte Bürgermeister Klaus Lütkefedder. Insgesamt wurden dazu in den letzten Wochen Maßnahmen mit einem Umfang von rund 50.000 € umgesetzt.
Nachdem absehbar war, dass der Schulbetrieb aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden konnte, wurden geplante Bau-, Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen in den Schulen der VG vorgezogen. Eigentlich waren die Maßnahmen zum größten Teil für die Sommerferien vorgesehen, da während der Bauaktivitäten Bereiche der Schulen nicht nutzbar sind. Auch laufende Maßnahmen konnten fertiggestellt werden.
Die EG Diez-Limburg feiert im OsWeNo-Pokal einen wichtigen 9:2-Erfolg gegen die Luchse Lauterbach. Was sich am Ende deutlich auf der Anzeigetafel widerspiegelte, begann jedoch als offener Schlagabtausch.
Die ersten zehn Minuten der Partie waren von hohem Tempo geprägt, in denen sich beide Mannschaften nichts schenkten und offensives Eishockey boten. Den besseren Start erwischten – wie so oft in den letzten Spielen – die Rockets mit dem frühen 1:0 durch Dylan Florit (1.) Die Antwort der Luchse ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Julius Kranz nutzte eine Überzahlsituation zum postwendenden Ausgleich (2.), und nur kurz später drehte Luis Flemming das Spiel zugunsten der Gäste (4.). Die EGDL ließ sich von diesem Rückstand jedoch nicht beirren und hielt das Tempo weiter hoch. Belohnt wurde der Einsatz noch vor der ersten Pause, als Isak Spahija ein Powerplay in gewohnter Manier per One-Timer zum verdienten 2:2-Ausgleich abschloss (10.).
Weiterlesen ...Der Jahreswechsel rückt näher, und für viele Bürgerinnen und Bürger gehört das Abbrennen von Feuerwerkskörpern an diesem Tag traditionell dazu. Daher weisen wir darauf hin, dass Privatpersonen Feuerwerk der Kategorie F2 (Silvesterknaller) nur an Silvester (31.12.) und Neujahr (01.01.) zünden dürfen. Außerhalb dieser Zeit sind Ausnahmegenehmigungen erforderlich.
Auch in diesem Jahr gilt in bestimmten Bereichen der Stadt Limburg ein Feuerwerksverbot. Betroffen sind insbesondere die Altstadt, die Alte Lahnbrücke sowie der Domplatz. Ein generelles Feuerwerksverbot besteht zudem in der Altstadt unterhalb des Domes. Grundsätzlich ist das Abbrennen von Feuerwerk in der Nähe von denkmalgeschützten Fachwerkbauten verboten.
ZUKUNFT DER VIER EINRICHTUNGEN IN DER KLEINREGION IST THEMA
Horbach/Buchfinkenland. Gibt es positive Signale im akut bedrohten Familienferiendorf Hübingen? Welche Pläne hat der Wildpark in Gackenbach nach dem erfolgreichen Neustart? Welche Überlegungen für die Zukunft gibt es im Gelbachtal in der Jugendbildungsstätte Karlsheim in Kirchähr? Und auch: Gibt es Chancen für die angestrebte Weiterentwicklung zum „Campus“ für das Seniorenzentrum in Horbach? Antworten auf diese Fragen sollen beim traditionellen Neujahrsempfang am Freitag, 9.1.2026 um 18.00 Uhr im Ignatius-Lötschert-Haus in Horbach gegeben werden.
Kreis Altenkirchen. Unter all den vielen, vielen Menschen, die sich im Kreis Altenkirchen in verschiedenen Funktionen ehrenamtlich engagieren und dafür hohe Anerkennung verdienen, sticht er noch einmal besonders hervor – allein schon wegen der langjährigen Konstanz: Elmar Deneu blickt seit fast 60 Jahren über den Tellerrand des eigenen Egos, indem er sich unermüdlich sowohl für seinen Verein und seinen Sport als auch das Gemeinwohl seiner Mitbürger einsetzt. Es ist daher nur eine rhetorische Frage: Was wären der Schützenverein Maulsbach und der Bezirk 13 (Altenkirchen-Oberwesterwald) im Rheinischen Schützenbund ohne die ehrenamtliche Arbeit des Fiersbachers?
Weiterlesen ...Johanniterorden spendet 15 hochwertige Sheltersuits an „Housing First“
Westerwaldkreis. Obdachlosigkeit. Auch im Westerwald gibt es sie. Nicht so offensichtlich wie in Frankfurt oder Berlin. Aber verdeckt, sagt Nadine Kröller. Die Mitarbeiterin der Regionalen Diakonie Westerwald betreut das Housing-First-Projekt, ein Modellprojekt des Landes Rheinland-Pfalz, welches Menschen vor der Obdachlosigkeit bewahren und ihnen durch eine Wohnung neue Perspektiven eröffnen will. Das gelingt oft, aber nicht immer. Für Betroffene, die kein Dach über dem Kopf haben, hat der Johanniterorden nun 15 hochwertige Sheltersuits gespendet, die selbst bei widrigsten Temperaturen für Wärme sorgen.
Landrat Achim Schwickert würdigte herausragendes Engagement
In Anerkennung langjähriger ehrenamtlicher Tätigkeit im Dienste der Gemeinschaft hat Ministerpräsident Alexander Schweitzer drei Westerwälder Bürgern die Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz verliehen. Im Rahmen einer Feierstunde überreichte Landrat Achim Schwickert die Auszeichnung nun persönlich an Stephan Bach aus Breitenau, Thomas Hein aus Görgeshausen und Winfried Ferdinand aus Ruppach-Goldhausen.
„Wir freuen uns, heute gleich mehrere Ehrungen begehen zu können und nach draußen zu signalisieren: Da sind Vorbilder, die sich ehrenamtlich engagieren, und von denen benötigen wir für das gesellschaftliche Funktionieren noch viel mehr“, eröffnete Landrat Schwickert die Veranstaltung. Umso mehr von anderen erledigt werde, desto weniger käme man auf den Gedanken, selbst aktiv zu werden. Erst wenn Ehrenamtler fehlten, würden die Leute wachgerüttelt, weil sich etwa kein Bürgermeister mehr für den Ort findet, Feste ohne musikalische Begleitung bleiben oder gar die Feuerwehr nicht schnell genug ausrücken kann.