Auch in diesen Sommerferien stehen wieder einige Bauarbeiten am Gymnasium im Kannenbäckerland an.
Sie betreffen die Toilettenanlage für die Schüler/innen, die bereits komplett demontiert ist und nun neu gestaltet wird.
Am Eingang des Gymnasiums ist eine neue gepflasterte Fläche bereits fast fertiggestellt.
Der Boden der Sporthalle des Schulzentrums wird nach den Ferien nicht mehr wiederzuerkennen sein. Der neue Belag ist bereits fertig verlegt und aktuell laufen die Markierungsarbeiten für die verschiedenen Spielfelder.
Der Westerwaldkreis als Schulträger des Gymnasiums investiert somit weiterhin umfangreich in die Schulen und damit in die Bildung der Kinder und Jugendlichen. Die bereits erfolgten sowie die noch geplanten Arbeiten in diesem Jahr werden die räumlichen Rahmenbedingungen am Gymnasium im Kannenbäckerland weiter verbessern. (Quelle GiK)
Neunkirchen (ots)
In Neunkirchen ist es am Donnerstagabend(16.07.2020) zu einer Sachbeschädigung am Schulgelände in der Straße Am Kopernikusring gekommen. Die Ermittlungen richten sich gegen sieben Männer im Alter von 17 bis 21 Jahre. Die Vandalen warfen mit einer Mülltonne die Fensterscheibe der Schule ein und entfernten sich im anschließend in Richtung Am Kirchweg. Ein aufmerksamer Zeuge wählte den Notruf und im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung stellten die Beamten die sieben jungen Männer. Gegen sie wird nun wegen Sachbeschädigung ermittelt. Der entstandene Schaden beläuft sich auf einen hohen dreistelligen Geldbetrag. (Quelle Polizei Siegen-Wittgenstein)
Hardert (ots)
Am Donnerstag ereignete sich um 18:15 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 104 zwischen Rengsdorf und Hardert. Eine 50-jährige Fahrzeugführerin befuhr mit ihrem PKW die Kreisstraße von Rengsdorf kommend in Fahrtrichtung Hardert. In der letzten Rechtskurve vor dem Ortseingang Hardert verlor sie auf der regennassen Fahrbahn die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Sie prallte mit ihrem PKW gegen den rechten Bordstein und schleuderte anschließend mit dem Fahrzeug quer über die Fahrbahn. Am linken Fahrbahnrand erfasste sie mit ihrem PKW zwei Fußgänger, die auf dem linken Fußweg unterwegs zu einem Glascontainer waren. Ein 30-jähriger Fußgänger erlitt schwere Kopf- und Beinverletzungen, ein 48-jähriger Fußgänger eine Kopfplatzwunde und Schürfwunden. Die Fahrerin blieb unverletzt. Die Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser abtransportiert. Nach jetzigem Stand besteht für keine der Beteiligten eine Lebensgefahr. Die Kreisstraße 104 wurde für den Zeitraum der Unfallaufnahme vollgesperrt, der Verkehr weiträumig umgeleitet. (Quelle Polizei Neuwied)
Die Gemeinde Steinefrenz erhält 9.000 € für die Fortschreibung des Dorferneuerungskonzeptes. Diese erfreuliche Mitteilung erhielt die Landtagsabgeordnete Dr. Tanja Machalet aus dem rheinland-pfälzischen Innenministerium.
Ebenfalls für die Fortschreibung ihres Dorferneuerungskonzeptes kann sich die Gemeinde Oberahr über eine Zuwendung von 10.000 € freuen. Oberahr erhält zudem eine Folgeförderung in Höhe von 4.000 € zur Unterstützung der Beratung für private und öffentliche Dorferneuerungsmaßnahmen.
„Die Unterstützung von Dorferneuerungskonzepten ist ein wichtiges Anliegen der Landesregierung“, weiß Tanja Machalet, die selbst aktive Kommunalpolitikerin ist. „Gleichzeitig sind diese Zuwendungen eine Anerkennung der Anstrengungen aller Beteiligten vor Ort, unsere Dörfer auch für die Zukunft lebenswert zu erhalten.“ (Quelle Bürgerbüro Dr. Tanja Machalet MdL)
Die EG Diez-Limburg feiert im OsWeNo-Pokal einen wichtigen 9:2-Erfolg gegen die Luchse Lauterbach. Was sich am Ende deutlich auf der Anzeigetafel widerspiegelte, begann jedoch als offener Schlagabtausch.
Die ersten zehn Minuten der Partie waren von hohem Tempo geprägt, in denen sich beide Mannschaften nichts schenkten und offensives Eishockey boten. Den besseren Start erwischten – wie so oft in den letzten Spielen – die Rockets mit dem frühen 1:0 durch Dylan Florit (1.) Die Antwort der Luchse ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Julius Kranz nutzte eine Überzahlsituation zum postwendenden Ausgleich (2.), und nur kurz später drehte Luis Flemming das Spiel zugunsten der Gäste (4.). Die EGDL ließ sich von diesem Rückstand jedoch nicht beirren und hielt das Tempo weiter hoch. Belohnt wurde der Einsatz noch vor der ersten Pause, als Isak Spahija ein Powerplay in gewohnter Manier per One-Timer zum verdienten 2:2-Ausgleich abschloss (10.).
Weiterlesen ...Der Jahreswechsel rückt näher, und für viele Bürgerinnen und Bürger gehört das Abbrennen von Feuerwerkskörpern an diesem Tag traditionell dazu. Daher weisen wir darauf hin, dass Privatpersonen Feuerwerk der Kategorie F2 (Silvesterknaller) nur an Silvester (31.12.) und Neujahr (01.01.) zünden dürfen. Außerhalb dieser Zeit sind Ausnahmegenehmigungen erforderlich.
Auch in diesem Jahr gilt in bestimmten Bereichen der Stadt Limburg ein Feuerwerksverbot. Betroffen sind insbesondere die Altstadt, die Alte Lahnbrücke sowie der Domplatz. Ein generelles Feuerwerksverbot besteht zudem in der Altstadt unterhalb des Domes. Grundsätzlich ist das Abbrennen von Feuerwerk in der Nähe von denkmalgeschützten Fachwerkbauten verboten.
ZUKUNFT DER VIER EINRICHTUNGEN IN DER KLEINREGION IST THEMA
Horbach/Buchfinkenland. Gibt es positive Signale im akut bedrohten Familienferiendorf Hübingen? Welche Pläne hat der Wildpark in Gackenbach nach dem erfolgreichen Neustart? Welche Überlegungen für die Zukunft gibt es im Gelbachtal in der Jugendbildungsstätte Karlsheim in Kirchähr? Und auch: Gibt es Chancen für die angestrebte Weiterentwicklung zum „Campus“ für das Seniorenzentrum in Horbach? Antworten auf diese Fragen sollen beim traditionellen Neujahrsempfang am Freitag, 9.1.2026 um 18.00 Uhr im Ignatius-Lötschert-Haus in Horbach gegeben werden.
Kreis Altenkirchen. Unter all den vielen, vielen Menschen, die sich im Kreis Altenkirchen in verschiedenen Funktionen ehrenamtlich engagieren und dafür hohe Anerkennung verdienen, sticht er noch einmal besonders hervor – allein schon wegen der langjährigen Konstanz: Elmar Deneu blickt seit fast 60 Jahren über den Tellerrand des eigenen Egos, indem er sich unermüdlich sowohl für seinen Verein und seinen Sport als auch das Gemeinwohl seiner Mitbürger einsetzt. Es ist daher nur eine rhetorische Frage: Was wären der Schützenverein Maulsbach und der Bezirk 13 (Altenkirchen-Oberwesterwald) im Rheinischen Schützenbund ohne die ehrenamtliche Arbeit des Fiersbachers?
Weiterlesen ...Johanniterorden spendet 15 hochwertige Sheltersuits an „Housing First“
Westerwaldkreis. Obdachlosigkeit. Auch im Westerwald gibt es sie. Nicht so offensichtlich wie in Frankfurt oder Berlin. Aber verdeckt, sagt Nadine Kröller. Die Mitarbeiterin der Regionalen Diakonie Westerwald betreut das Housing-First-Projekt, ein Modellprojekt des Landes Rheinland-Pfalz, welches Menschen vor der Obdachlosigkeit bewahren und ihnen durch eine Wohnung neue Perspektiven eröffnen will. Das gelingt oft, aber nicht immer. Für Betroffene, die kein Dach über dem Kopf haben, hat der Johanniterorden nun 15 hochwertige Sheltersuits gespendet, die selbst bei widrigsten Temperaturen für Wärme sorgen.
Landrat Achim Schwickert würdigte herausragendes Engagement
In Anerkennung langjähriger ehrenamtlicher Tätigkeit im Dienste der Gemeinschaft hat Ministerpräsident Alexander Schweitzer drei Westerwälder Bürgern die Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz verliehen. Im Rahmen einer Feierstunde überreichte Landrat Achim Schwickert die Auszeichnung nun persönlich an Stephan Bach aus Breitenau, Thomas Hein aus Görgeshausen und Winfried Ferdinand aus Ruppach-Goldhausen.
„Wir freuen uns, heute gleich mehrere Ehrungen begehen zu können und nach draußen zu signalisieren: Da sind Vorbilder, die sich ehrenamtlich engagieren, und von denen benötigen wir für das gesellschaftliche Funktionieren noch viel mehr“, eröffnete Landrat Schwickert die Veranstaltung. Umso mehr von anderen erledigt werde, desto weniger käme man auf den Gedanken, selbst aktiv zu werden. Erst wenn Ehrenamtler fehlten, würden die Leute wachgerüttelt, weil sich etwa kein Bürgermeister mehr für den Ort findet, Feste ohne musikalische Begleitung bleiben oder gar die Feuerwehr nicht schnell genug ausrücken kann.