Für CrossFit Bad Marienberg/Atlas Sport ist der im Wildpark Bad Marienberg geplante Motorik-Parcours für Kinder ein sehr wertvolles Projekt. Gleichgewicht, Geschicklichkeit, Körpergefühl und Mobilität sind von klein auf bis ins hohe Alter ein Luxusgut, das trainiert werden muss, um es zu entwickeln - und möglichst bis ins hohe Alter zu behalten. Daher hat Crossfit den Motorik-Parcours mit einer Spende in Höhe von 700,00 € finanziell unterstützt.
Viele Mütter und Väter trainieren bei Crossfit trainieren und deren Kindern freuen sich schon auf das neue Spielgerät im Wildpark!
KOBLENZ. Die evm-Palettenparty geht in die dritte Runde: Nach zwei erfolgreichen Wettbewerben in 2016 und 2017 will die Energieversorgung Mittelrhein (evm) die Karnevalsvereine und -gruppen in der Region erneut unterstützen. Insgesamt verlost das Unternehmen elf Paletten voller Wurfmaterial, das bei den Karnevalszügen im nächsten März unters närrische Volk gebracht werden kann. Insgesamt 13.750 Tüten Gummibärchen, 11.000 Tüten Popcorn, 10.780 Kekse und viele weitere Leckereien waren Anfang des Jahres an die Gewinner der letzten Palettenparty gegangen. Mindestens genauso viel packt die evm auch diesmal auf die Paletten.
Das Mitmachen ist ganz einfach: Um eine der Paletten zu gewinnen, sollen die Karnevalsgruppen kreative Fotos einreichen, auf denen die kostümierten Mitglieder vor einem öffentlich zugänglichen evm-Logo zu sehen sind. Das Logo kann sich auf Schildern, Autos oder Gebäuden befinden. Das Bild muss dann spätestens am 11. Januar per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! geschickt worden sein. Die eingereichten Bilder veröffentlicht die evm auf der Internetseite evm.de/Palettenparty. Dort kann dann jeder für seinen Favoriten abstimmen. Zusätzlich Bewertet eine hochkarätige Jury die Bilder. Die elf Fotos, die am Ende die meisten Stimmen auf sich vereinigen konnten, gewinnen.
Foto: evm/Frey
In einem feierlichen Rahmen wurde Frau Birgit Müller im Kreise ihrer Kolleginnen und Kollegen von Tourist-Information, Stadtverwaltung, Bauhof und Wildpark nach über 33 Dienstjahren zum Wohle der Stadt Bad Marienberg und ihren Gästen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
Sie hat die Tourist-Information mit Bravour geleitet, auf zahlreichen Messen hat sie viele Gäste davon überzeugt, unsere schöne Badestadt zu besuchen und sie hervorragend betreut.
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge wünschte Stadtbürgermeisterin Sabine Willwacher der zukünftigen Rentnerin Birgit Müller alles Gute für die Zukunft und den neuen Lebensabschnitt , verbunden mit dem Dank für 33 Jahre Treue gegenüber der Stadt Bad Marienberg und die geleistete Arbeit zum Wohle der Stadt.
Anschließend überreichte sie Frau Müller eine Urkunde sowie ein Blumengeschenk.
Das Kunstwerk „Griff über die Grenzen“, gestiftet von Klaus Winter, hat seinen Platz am Turm der Stadtmauer „Am Walpadayn“ gefunden. Die Eisenkonstruktion wurde von Jörg Klinger und Werner Pehl vom städtischen Bauhof aufgehängt. Mit viel Muskelkraft wurde das über 120 Kilogramm schwere Objekt aus Eisen und Edelstahl nach oben gezogen. Zuvor wurden verschiedene Standorte geprüft. Der jetzige Standort erwies sich wegen der Höhe als ideal, weil das Kunstwerk mit genügend Freiraum nach oben am besten wirkt. Es war ein Gemeinschaftsprojekt von der Stadt Montabaur und der katholischen Kirchengemeinde St. Peter in Ketten, da die Kirchengemeinde Eigentümerin des Pfarrgartens ist, an dessen Mauer das Kunstwerk nun befestigt wurde. Pfarrer Heinz-Walter Barthenheier stimmte der Anbringung des Kunstwerkes zu. Stadtbürgermeisterin Gabi Wieland bedankte sich ganz herzlich bei Pfarrer Heinz-Walter Barthenheier und bei Künstler Klaus Winter.
Die EG Diez-Limburg feiert im OsWeNo-Pokal einen wichtigen 9:2-Erfolg gegen die Luchse Lauterbach. Was sich am Ende deutlich auf der Anzeigetafel widerspiegelte, begann jedoch als offener Schlagabtausch.
Die ersten zehn Minuten der Partie waren von hohem Tempo geprägt, in denen sich beide Mannschaften nichts schenkten und offensives Eishockey boten. Den besseren Start erwischten – wie so oft in den letzten Spielen – die Rockets mit dem frühen 1:0 durch Dylan Florit (1.) Die Antwort der Luchse ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Julius Kranz nutzte eine Überzahlsituation zum postwendenden Ausgleich (2.), und nur kurz später drehte Luis Flemming das Spiel zugunsten der Gäste (4.). Die EGDL ließ sich von diesem Rückstand jedoch nicht beirren und hielt das Tempo weiter hoch. Belohnt wurde der Einsatz noch vor der ersten Pause, als Isak Spahija ein Powerplay in gewohnter Manier per One-Timer zum verdienten 2:2-Ausgleich abschloss (10.).
Weiterlesen ...Der Jahreswechsel rückt näher, und für viele Bürgerinnen und Bürger gehört das Abbrennen von Feuerwerkskörpern an diesem Tag traditionell dazu. Daher weisen wir darauf hin, dass Privatpersonen Feuerwerk der Kategorie F2 (Silvesterknaller) nur an Silvester (31.12.) und Neujahr (01.01.) zünden dürfen. Außerhalb dieser Zeit sind Ausnahmegenehmigungen erforderlich.
Auch in diesem Jahr gilt in bestimmten Bereichen der Stadt Limburg ein Feuerwerksverbot. Betroffen sind insbesondere die Altstadt, die Alte Lahnbrücke sowie der Domplatz. Ein generelles Feuerwerksverbot besteht zudem in der Altstadt unterhalb des Domes. Grundsätzlich ist das Abbrennen von Feuerwerk in der Nähe von denkmalgeschützten Fachwerkbauten verboten.
ZUKUNFT DER VIER EINRICHTUNGEN IN DER KLEINREGION IST THEMA
Horbach/Buchfinkenland. Gibt es positive Signale im akut bedrohten Familienferiendorf Hübingen? Welche Pläne hat der Wildpark in Gackenbach nach dem erfolgreichen Neustart? Welche Überlegungen für die Zukunft gibt es im Gelbachtal in der Jugendbildungsstätte Karlsheim in Kirchähr? Und auch: Gibt es Chancen für die angestrebte Weiterentwicklung zum „Campus“ für das Seniorenzentrum in Horbach? Antworten auf diese Fragen sollen beim traditionellen Neujahrsempfang am Freitag, 9.1.2026 um 18.00 Uhr im Ignatius-Lötschert-Haus in Horbach gegeben werden.
Kreis Altenkirchen. Unter all den vielen, vielen Menschen, die sich im Kreis Altenkirchen in verschiedenen Funktionen ehrenamtlich engagieren und dafür hohe Anerkennung verdienen, sticht er noch einmal besonders hervor – allein schon wegen der langjährigen Konstanz: Elmar Deneu blickt seit fast 60 Jahren über den Tellerrand des eigenen Egos, indem er sich unermüdlich sowohl für seinen Verein und seinen Sport als auch das Gemeinwohl seiner Mitbürger einsetzt. Es ist daher nur eine rhetorische Frage: Was wären der Schützenverein Maulsbach und der Bezirk 13 (Altenkirchen-Oberwesterwald) im Rheinischen Schützenbund ohne die ehrenamtliche Arbeit des Fiersbachers?
Weiterlesen ...Johanniterorden spendet 15 hochwertige Sheltersuits an „Housing First“
Westerwaldkreis. Obdachlosigkeit. Auch im Westerwald gibt es sie. Nicht so offensichtlich wie in Frankfurt oder Berlin. Aber verdeckt, sagt Nadine Kröller. Die Mitarbeiterin der Regionalen Diakonie Westerwald betreut das Housing-First-Projekt, ein Modellprojekt des Landes Rheinland-Pfalz, welches Menschen vor der Obdachlosigkeit bewahren und ihnen durch eine Wohnung neue Perspektiven eröffnen will. Das gelingt oft, aber nicht immer. Für Betroffene, die kein Dach über dem Kopf haben, hat der Johanniterorden nun 15 hochwertige Sheltersuits gespendet, die selbst bei widrigsten Temperaturen für Wärme sorgen.
Landrat Achim Schwickert würdigte herausragendes Engagement
In Anerkennung langjähriger ehrenamtlicher Tätigkeit im Dienste der Gemeinschaft hat Ministerpräsident Alexander Schweitzer drei Westerwälder Bürgern die Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz verliehen. Im Rahmen einer Feierstunde überreichte Landrat Achim Schwickert die Auszeichnung nun persönlich an Stephan Bach aus Breitenau, Thomas Hein aus Görgeshausen und Winfried Ferdinand aus Ruppach-Goldhausen.
„Wir freuen uns, heute gleich mehrere Ehrungen begehen zu können und nach draußen zu signalisieren: Da sind Vorbilder, die sich ehrenamtlich engagieren, und von denen benötigen wir für das gesellschaftliche Funktionieren noch viel mehr“, eröffnete Landrat Schwickert die Veranstaltung. Umso mehr von anderen erledigt werde, desto weniger käme man auf den Gedanken, selbst aktiv zu werden. Erst wenn Ehrenamtler fehlten, würden die Leute wachgerüttelt, weil sich etwa kein Bürgermeister mehr für den Ort findet, Feste ohne musikalische Begleitung bleiben oder gar die Feuerwehr nicht schnell genug ausrücken kann.