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Sobald die Temperaturen um die acht Grad Celsius liegen, ist mit den ersten Wanderungen der Frösche, Kröten und Molche zu den Laichgewässern zu rechnen. Vor allem bei Regen und hoher Luftfeuchtigkeit kann es dann in den Abend- und Nachtstunden zu Massenwanderungen kommen.
Davon sind auch einige Straßen im Westerwaldkreis betroffen.
Foto: Pressestelle der Kreisverwaltung
Die untere Naturschutzbehörde des Westerwaldkreises weist darauf hin, dass mit Beginn des Monates März bei Rückschnitt-und Rodungsarbeiten gesetzliche Vorgaben zu beachten sind.
Laut Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, Bäume, die außerhalb des Waldes oder gärtnerisch genutzten Grundflächen stehen, Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 1. März bis 30. September abzuschneiden oder auf den Stock zu setzen. Verstöße stellen eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einer Geldbuße geahndet werden können.
Ausnahmen bestehen auf gärtnerisch genutzten Grundflächen wie Gärtnereien, Baumschulen und auch privaten Gärten und Parkanlagen, die hobbymäßig betrieben werden und im Siedlungs- bzw. Innenbereich liegen. Dort dürfen auch im geschützten Zeitraum entsprechende Arbeiten, insbesondere Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der Pflanzen oder Gesunderhaltung von Bäumen durchgeführt werden.
Foto: Pressestelle der Kreisverwaltung
Gläubige aus der Pfarrei Liebfrauen Westerburg beten jeden montagabend um 19.15 Uhr in der Liebfrauenkirche einen Rosenkranz für Kranke.
WESTERBURG. „Ich glaube schon, dass mir das Kraft gibt: das Beten, und überhaupt der Glaube.“ Ursula Rudersdorf aus Sainscheid kommt schon zum fünften Mal zum wöchentlichen Rosenkranzgebet für Kranke in die Liebfrauenkirche. Ihr Schwager, und auch ihr Ehemann sind schwer erkrankt. „Ich habe viele Bekannte hier vom Glaubenskurs. Alle beten mit uns mit.“ Ihre Kinder, und manche andere Leute aus dem Ort erkundigten sich regelmäßig und fragten, woher sie die Kraft nehme. „Und dann stehen die da und weinen, und wundern sich, dass ich stark bin.“ Die Gemeinschaft im Gebet, und die Muttergottes bestimmten auch schon während ihrer Kindheit das tägliche Gebet in meiner Familie.
Hilferuf an die Mutter
Rudersdorf bedeutet der Rosenkranz viel. Schon seit einigen Jahren koordiniert sie auch das Totengebet am Vorabend von Beerdigungen. „Das ist wie bei einem kleinen Kind. Es kommt immer wieder zur Mutter gelaufen und erbittet etwas. So vergleiche ich das mit dem Rosenkranzgebet.“ Das gemeinsame Beten schweiße die Menschen zusammen.
Idee von Pfarrer Hufsky
Das gemeinsame Gebet für die Kranken am Montagabend war eine Idee von Pfarrer Ralf Hufsky. Immer werde an ihn als Pfarrer herangetragen: „Beten Sie für die Kranken mit!“ Nach dem Umzug von Pfarrer Hofacker und Pfarrer Hufsky ins alte Pfarrhaus neben der Liebfrauenkirche bot sich die Gelegenheit, dieses Anliegen regelmäßig an einem festen Ort, der Liebfrauenkirche, aufzugreifen. „Nach Pfingsten haben wir damit begonnen. Regelmäßig montagabends um 19.15 Uhr.“
Pünktlich zum Einläuten des Frühlings laden die Montabaurer Jung und Alt aus Nah und Fern zum Besuch der Automobiltage ein. In diesem Jahr finden diese am Samstag, den 17. und Sonntag, den 18. März statt. Für viele ist der Besuch bereits ein fest eingeplantes Frühjahrsevent, so wie der Schustermarkt im Herbst. Das Schöne an diesen Automobiltagen in Montabaur ist die zusammenhängende Präsentation nationaler und internationaler Automobilmarken für fast alle Einsatzbereiche von Arbeit über Familie bis zu reinem Spaß im direkten Vergleich, verbunden mit besonderen, nicht alltäglichen Automobil-Highlights. Auch Liebhabern von Oldtimern wird einiges geboten. Lassen Sie sich überraschen und durch Montabaur treiben. Vom alten Galgen bis zur Kirchstraße gibt es etwas zu sehen und zu erleben! Für jeden ist etwas dabei.
• Nutzfahrzeuge (Alter Galgen (Obi))
• Sportwagen im High-Level-Segment (In der Kesselwiese (Modehaus Blum))
• Oldtimershow (Aubachviertel (FOC))
• Mazda / Renault / Dacia / KIA / Honda / Skôda / Volkswagen (Bahnhofstraße (S&R Automobile, Autozentrum Wahl, WW Automobile, Autohaus P&S Mobilis, Autozentrale Eichmann))
• Elektro-Automobile und Ladesäule (Bahnhofstrasse/Ecke Wallstraße (Süwag)
• Hyundai / Ford / Fiat professional (Kleiner Markt / Großer Markt (Autohaus Zakowski))
• Mercedes / BMW / Audi (Konrad-Adenauer-Platz (Autohäuser Görg & Jung, Weissenfels, Schlotter))
• Opel / Nissan / Peugeot / Mitsubishi (Kirchstrasse (Autohäuser Gerlach, Wagner, Kaiser)
• Elektro-Automobile und Ladesäule (katholische Kirche (EVM))
Die neuen Pflanztermine stehen fest und wir freuen uns darauf, gemeinsam mit euch den Westerwald aufzuforsten! 🌲💚
📅Termine:
Montabaur Köppel: 25.10.2024
Kirburg: 31.10.2024
Ettinghausen: 02.11.2024
Weidenhahn: 16.11.2024
Alpenrod im Westerwald: 16.11.2024
Seck / Erinnerungswald: 16.11.2024
Linden: Termin noch offen
Wir danken von Herzen allen Helferinnen und Helfern, allen Förstern und Waldarbeitern sowie allen, die unsere Aktion "Wir forsten auf – 100.000 Bäume für den Westerwald" unterstützen! 🌱🙏
Kommt vorbei, packt mit an und lasst uns gemeinsam ein Zeichen für die Zukunft unseres Waldes setzen! 💪
Wir pflanzen dieses Jahr den 80.000 Baum ! (Quelle Wäller helfen)
Mit Scarlett Christmann, Gewinnerin des Deutschen Rock und Pop-Preises 2022 als beste Instrumentalsolistin
Um handgemachte Musik zu erleben, die noch unverfälscht und natürlich klingt, treffen sich Jahr für Jahr die Liebhaber der Harmonika in der Hachenburger Stadthalle. Am 13. Oktober, um 15 Uhr erklingen sie wieder, die wunderschönen Melodien, dargeboten in dem unverwechselbaren Klang eines einzigartigen Instruments: der Ziehharmonika oder dem Akkordeon, liebevoll auch Quetschkommode oder Schifferklavier genannt. Aber auch die Mundharmonika ist gemeint.
Gruppe reist durch Nachbarschaftsräume und stellt Fakten zu Bauten zusammen
Westerwaldkreis. Das Evangelische Dekanat Westerwald nimmt seine Gebäude unter die Lupe: An insgesamt sechs Terminen besucht eine Gruppe in wechselnder Besetzung alle sechs Nachbarschaftsräume des Dekanats – und damit alle 27 Kirchengemeinden. Dort lernt das Gremium die kirchlichen Gebäude kennen: deren Nutzung, deren Ausstattung, die Probleme aber auch die Chancen. Die Erkenntnisse dieser Besuche fließen in den sogenannten Gebäudebedarfs- und Entwicklungsplan des Dekanats (GBEP) ein. Dieser Plan regelt die Zukunft der Bauten des Evangelischen Dekanats Westerwald.
Der GBEP ist Teil des kirchlichen Prozesses „ekhn2030“, der notwendige Einsparungen umsetzt und die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) fit für die Zukunft machen soll. Im Kern geht es beim GBEP um Folgendes: Da Personal und Finanzen der EKHN künftig knapper werden, müssen die Dekanate eine Strategie für ihre Immobilien entwickeln. Verzichtbare Gebäude sollen durch den Prozess identifiziert und erhaltenswerte attraktiver gestaltet werden. Die Baulast soll bis 2030 EKHN-weit um 20 Prozent reduziert werden, was rund 15 Millionen Euro weniger Bauzuweisungsmitteln pro Jahr entspricht. Diese Einsparungen treffen allerdings nicht alle Gebäudekategorien gleichermaßen:
Die EG Diez-Limburg gewinnt auch die Partie gegen die Bulldogs de Liège und schließt das Wochenende mit sechs Punkten ab.
Da Coach Uli Egen auf Lademann, Lehtonen, König, Jäger, Klingsporn und Reuner verzichten und erneut die Reihen umstellen musste, war es wenig verwunderlich, dass die Bulldogs die etwas aktivere Mannschaft waren und die EGDL aus einer gesicherten Defensive agierte. Eine Drangphase mit einem Doppelschlag von Julian Grund (10.) und Miro Mäkinen (11.) führte zur verdienten Führung nach den ersten 20 Minuten für unermüdliche kämpfende Rockets.
Weiterlesen ...In der Zeit vom 11. Oktober, 16 Uhr, bis einschließlich 12. Oktober kommt es zu Sperrungen im Zuge der Peterstorstraße und der L 326 zwischen Montabaur und Holler. Aufgrund der Absicherung von Baumfällarbeiten ist die Zufahrt von Holler und aus Richtung Autobahn nach Montabaur kommend gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die B 49, Anschlussstelle Kreisverwaltung. Verkehrsteilnehmende aus Richtung Neuhäusel//Horressen müssen, um nach Montabaur zu kommen, ebenfalls an der Anschlussstelle Kreisverwaltung abfahren. Die Fahrt aus Montabaur hinaus ist nicht beeinträchtigt.
OHNE AUSLÄNDISCHE ARBEITSKRÄFTE WÜRDE IN VIELEN BEREICHEN SCHON HEUTE IM WESTERWALD NIX MEHR GEHEN
Ahrbach-Stelzenbach. Ein öffentliches (und leider kaum genutztes) Gespräch zum Thema „Lawinenschutz für die Demokratie“ hat beim SPD-Ortsverein Ahrbach-Stelzenbach konkrete Ergebnisse gebracht: die „Sozis“ rund um die Kreisstadt Montabaur wollen sich zum Jahreswechsel bei mehreren Aktionen mit der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten und anderen ausländischen Mitbürgern beschäftigen.