Montabaur / Girod (ots)
Am Freitag, den 22.07.2022, gerät gegen 01:58 Uhr ein Sattelzug, vermutlich aufgrund Sekundenschlafs, nach rechts von der Fahrbahn ab, durchbricht einen Wildschutzzaun und bleibt ca. 130 Meter weiter im Grünstreifen stehen. Durch den Unfall entsteht ein Schaden von ca. 30000EUR. Die Bergung des verunfallten Fahrzeugs musste über die L 318 erfolgen. Zu diesem Zweck wurde die L 318 kurzzeitig gesperrt.
„Energie sparen ist das Gebot der Stunde“, sagten Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Klimaschutzministerin Katrin Eder und Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt nach dem Spitzengespräch Energiesicherheit. „Landesregierung, Kommunen, Wirtschaft, Gewerkschaften und Sozialverbände waren sich einig, dass es jetzt auch darum gehe, die Gesellschaft zusammenzuhalten. Die Landesregierung ist im engen Austausch mit der Bundesregierung und der Bundesnetzagentur. Wichtig sei auch, den Netzausbau konsequent voranzutreiben, um Windenergie von der Nordsee ins Land zu bekommen und möglichst bald auch ganz auf fossile Energien zur Stromerzeugung verzichten zu können.“ Am Vortag des Spitzengesprächs hatte sich die Landesregierung mit dem Präsidenten der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, beraten.
Ransbach-Baumbach (ots)
Am Mittwoch, 20.07.2022 gegen 11 Uhr überfuhr ein Lkw in der Sälzerstraße in Ransbach-Baumbach beim Rangieren ein Hindernis. Hierbei wurde das Treibstoffsystem des Fahrzeuges beschädigt, Dieselkraftstoff trat aus. Die Freiwillige Feuerwehr Ransbach-Baumbach war mit 20 Kräften im Einsatz und führte in Zusammenarbeit mit der Unteren Wasserbehörde die notwendigen Sicherungsmaßnahmen durch. Der havarierte Lkw wurde durch ein vom Halter beauftragtes Abschleppunternehmen geborgen. Personen wurden bei dem Vorfall nicht verletzt. Aufkommende Gerüchte, dass es sich um einen schweren Verkehrsunfall unter Beteiligung eines Linienbusses mit mehreren verletzten Personen handeln würde, entsprachen nicht der Wahrheit. (Quelle Polizei Montabaur)
„Gemeinsam der Region noch mehr Kraft verleihen“: 1. Westerwald Konferenz erarbeitet Lösungsansätze – Bürgerbeteiligung soll folgen
Region Westerwald. Was bewegt die Westerwälderinnen und Westerwälder? Welche Projekte können wir gemeinsam umsetzen? Wo können wir gemeinsam noch mehr Kräfte bündeln und unsere starke Region sicher für die Zukunft aufstellen? Fragen, die sich rund 35 Expertinnen und Experten aus der Region im Rahmen der 1. Westerwald-Konferenz gestellt haben. Eine breite Bürgerbeteiligung soll folgen. „Wir sind eine starke Region, die immer enger zusammenwächst und wirtschaftliche, touristische und soziale Entwicklungspotenziale hat “, sind sich die drei Westerwälder Landräte Dr. Peter Enders (Kreis Altenkirchen), Achim Hallerbach (Kreis Neuwied) und Achim Schwickert (Westerwaldkreis) einig. „Gemeinsam können wir der Region noch mehr Kraft verleihen.“ 
Bildunterschrift:
An der ersten WW-Konferenz nahmen 35 Vertreter verschiedener Vereine, Institutionen, Initiativen und Berufsgruppen teil. Unser Bild zeigt: Achim Schwickert, Gerhard Willms, Stefanie Stein, Dr. Peter Enders, Karl Hammes, Johannes Baumann, Janine Sieben, Achim Hallerbach, Emmanuel Walderdorff, Benjamin Junge, Fabian Fuhrmann, Marion Reingen, Martina Haas, Maria und Guido Schmitz, Dirk Fischer, Florian Fark, Helmi Tischler, Ansgar Küchle, Uli Gondorf, Martin Rudolph, Angela Göbler, Sabine Dörner, Rainer Lemmer, Björn Flick, Gabi Schäfer, Peggy Stüber, Wolfgang Zirfas, Wendelin Abresch, Erich Schönenberg, Didi Pörzgen, Natanja Neitzert und Sandra Köster. (Quelle Wir Westerwälder)
Singende Sägen, brennende Bögen und musikalische Parforceritte in irrwitziger Perfektion:
Still wird die Nacht ganz sicher nicht, wenn Salut Salon zum Weihnachtskonzert bitten!
Seit mittlerweile über zwanzig Jahren zieht das Quartett aus Hamburg eine stetig wachsende Fangemeinde rund um den Globus in seinen Bann – darunter leidenschaftliche Klassikliebhaber ebenso wie Menschen, die sonst kaum einen Fuß in einen Konzertsaal setzen würden.
Virtuosität, Witz und Poesie – mit dieser einzigartigen Mischung zaubern die vier Musikerinnen auch in ihrem Weihnachtsprogramm einen großen Sack voll klingender Preziosen auf die Bühne:
Klang trifft Kulinarik: Jazz und Brass in perfekter Harmonie
Erlebe am Samstag, den 28. Februar 2026, in der Stadthalle Haus Mons Tabor ein einzigartiges Event, dass alle Sinne anspricht. Das Ensemble Young Harmonic Brass und die Bigband JatzzImpact entführen uns in eine Welt voller Musik, Geschmack und Atmosphäre.
Zwölf Lebensgeschichten aus unserer Region
Für das kommende Jahr erscheint erstmals ein interkultureller Kalender für Höhr-
Grenzhausen und Ransbach-Baumbach. Ein Projekt, das die Vielfalt der Menschen in
unserer Verbandsgemeinde sichtbar machen möchte. Die Idee dazu stammt von
Harald Heller aus Hilgert, der vor einigen Jahren auf ein ähnliches Kalenderprojekt
aufmerksam wurde und den Gedanken sofort auf unsere Region übertragen wollte.
Im Mittelpunkt stehen zwölf Interviews (eines für jeden Monat), in denen Menschen mit
Migrationsgeschichte ihre persönlichen Wege erzählen.
Altenkirchen (ots)
Am Mittwoch, 10.12.2025, gegen 19.35 Uhr, kam es in der Kumpstraße in Altenkirchen zu einer Körperverletzung. Nach bisherigen Erkenntnissen schlugen hierbei mehrere unbekannte Täter auf einen 30-jährigen Mann ein. Anschließend flüchteten sie in unbekannte Richtung. Der Geschädigte erlitt Verletzungen. Er wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Die Polizei Altenkirchen bittet um Hinweise. (Polizei Altenkirchen)
Betzdorf (ots)
Im Rahmen der regelmäßigen Kontrollen in der Betzdorfer Innenstadt, kontrollierte eine Streife der PI Betzdorf am 10.12.2025 gegen 20 Uhr u.a. eine 21-jährige aus der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain. Bei ihr konnte ein dem Mitführverbot unterliegendes Einhandmesser aufgefunden und sichergestellt werden. Gegen die Junge Frau wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Die Kontrollen einer Vielzahl weiterer Personen verliefen beanstandungslos. (Polizei Betzdorf)
Lokale Wurzeln und ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl prägen die Menk-Schmehmann Group aus Bad Marienberg. Anlässlich ihres 80-jährigen Bestehens verzichtete das Unternehmen auf Geschenke und rief stattdessen zu Spenden für schwerstkranke Kinder im Westerwald auf. Gäste und Partner folgten dem Aufruf in großem Maße und die Geschäftsleitung rundete die Summe auf 10.000 Euro auf. Der Spendenscheck wurde nun an Jessica Lehnen, Koordinatorin des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Westerwald, übergeben. Mit den Mitteln wird die Begleitung von Familien unterstützt, deren Kinder an lebensbedrohlichen oder lebensverkürzenden Krankheiten leiden. Bundesweit betrifft dies rund 100.000 Kinder und Jugendliche, von denen etwa 240 im Westerwald leben. Weitere Infos unter Telefon 02662/9494590 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, https://ambulanter-kinderhospizdienst-westerwald.de/.
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