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04.09.2025 23°C

Altenkirchen/Kreisgebiet. Immer wieder treffen Autofahrer in diesen Tagen und Wochen auf Schilder am Straßenrand, die auf Treib- oder Drückjagden hinweisen. Die Kreisverwaltung bittet die Autofahrer um Vorsicht und Beachtung der Beschilderung. Sie sollten auf jeden Fall die Geschwindigkeit im ausgeschilderten Gefährdungsbereich auf 30 Kilometer pro Stunde (km/h) drosseln. In den ausgeschilderten Bereichen ist jederzeit mit Wildflucht über die Straße zu rechnen. Die Tiere sind aufgescheucht und laufen in ihrer Panik willkürlich über die Fahrbahn. Da kann es böse ausgehen, wenn man mit überhöhter Geschwindigkeit ein Wildschwein anfährt. Mitunter queren auch Jagdhunde unvermittelt die Fahrbahn.

Die Beschilderung wird vom Ausrichter der Jagd beim Straßenverkehrsamt beantragt und nach einem vorgeschriebenen Beschilderungsplan aufgestellt. Es handelt sich also um eine offizielle Beschilderung, die beachtet werden muss. Die Höchstgeschwindigkeit wird mittels Verkehrszeichen auf 70 km/h, 50 km/h und dann auf 30 km/h reduziert. Bei Nichtbeachtung drohen empfindliche Bußgelder und gegebenenfalls ein Fahrverbot. 

Nach der Jagd werden die Schilder sofort wieder entfernt. Die Jagden dienen der Regulierung der Wildbestände. Mit den großen und zum Teil revierübergreifenden Jagden wird noch einmal nachgeholfen, um die zahlenmäßigen Bestände sozusagen in die richtigen Bahnen zu lenken. Das gilt besonders für das Schwarzwild. (Quelle: Kreisverwaltung Altenkirchen)

Weitere Nachrichten aus dem Westerwald

Evangelisches Gymnasium feiert sein 20-jähriges Bestehen

Fest verwurzelt und beflügelt – Schulleiter: „Aus der Bildungslandschaft nicht mehr wegzudenken“
Westerwaldkreis. „Wurzeln in der Tradition – Flügel für die Zukunft“. Ein Motto, das zum Evangelischen Bad Marienberg passt – und das im Mittelpunkt des Festtags zum 20-jährigen Bestehen der Schule steht. Mit einem Gottesdienst sowie vielen Rück- und Ausblicken ist der runde Geburtstag des Gymnasiums nun gefeiert worden.

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Verleihung der SILA Awards 2024

Eine Auszeichnung für besonderes Engagement in der Chorkultur

Zum SILA Award 2024 waren Chöre, Personen und Institutionen nominiert. Die Preisverleihung ist am 27. September im Stadttheater Idar-Oberstein.

Der SILA Award ist eine landesweite Auszeichnung für besonderes Engagement um die Chorkultur in Rheinland-Pfalz. Die SILA Awards werden in den Kategorien Chöre, Personen, Institutionen und ‚Großer Preis des Publikums‘ überreicht und der ‚Chor des Jahres‘ mit dem ‚Ersten Preis der Jury‘ ausgezeichnet. Wer an dem Galaabend zur Verleihung teilnehmen möchte, ist bei freiem Eintritt herzlich eingeladen. Erforderlich ist lediglich eine Anmeldung mit Angabe der Personenzahl bis zum 14. September an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! – die Geschäftsstelle des Chorverbands Rheinland-Pfalz.

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Damwild auf Weide in Stromberg beschossen

Bendorf OT Stromberg (ots)

Am Samstag, den 30.08.2025, vermutlich gegen 23 Uhr, wurde eine auf einer Weide nahe Bendorf Ortsteil Stromberg gehaltene Herde Damwild von Unbekannten mit einer Waffe beschossen. Ein Tier wurde getroffen und erlag der Verletzung. Der oder die Schützen entfernten sich nach der Tat unerkannt. Die Polizei Bendorf hat ein Strafverfahren eingeleitet. (Polizei Bendorf) 

Ehrennadel des Landes für Rudolf Bellersheim

Kreis Altenkirchen. Er ist kein Mann für kurzfristiges Denken und schon gar nicht Handeln. Das gilt für sein berufliches Lebenswerk, wo sein Name längst zu einer regionalen Marke geworden ist, fast noch mehr aber für das ehrenamtliche Engagement. Für seine immensen, Jahrzehnte umfassenden Verdienste im sportlichen und kommunalpolitischen Bereich seiner Heimatgemeinde Neitersen ist Rudolf Bellersheim mit der Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet worden.

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Runder Tisch in Montabaur zur Zukunft junger Pflegebedürftiger

Dr. Tanja Machalet MdB lud Fachleute zum Austausch über Wohnen, Pflege und gesellschaftliche Teilhabe ein

Menschen mit Behinderung und junge Pflegebedürftige unter 60 Jahren haben oft kaum eine starke politische Stimme. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Tanja Machalet lud deshalb zu einem Runden Tisch in den Konferenzraum der Caritas in Montabaur ein. Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Pflege, Sozialverbänden, Krankenkassen, Verwaltung und anderen relevanten Trägern nahmen teil – das große Interesse zeigte, dass das Thema längst überfällig ist.

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Die alten Bäume sind wieder zurück in der Kita St. Martin

Die Kita St. Martin in Montabaur derzeit umfangreich umgebaut und erweitert. Für die Bauarbeiten mussten ein paar Bäume gefällt werden. Diese sind nun in Form eines bespielbaren Holz-Kunstwerks zur Kita zurückgekehrt: Die Kinder können ab sofort mit der „Bärenbande“ auf große Fahrt gehen. Das neue Kunstwerk mit massiver Holzüberdachung stammt von der Bildhauerin Jutta Faßhauer-Jung.

„Wir waren sehr traurig, als die Bäume gefällt werden mussten, um Platz für den neuen Anbau zu schaffen“, sagt Kita-Leiterin Ulrike Floreth. „Aber jetzt sind sie wieder zu Hause“. Aufgrund des steigenden Bedarfs an Betreuungsplätzen wird die Kita St. Martin in Montabaur seit Mai 2024 erweitert. Der Baumaßnahme fielen leider einige der alten Bäume zum Opfer, um Platz für den neuen Anbau zu schaffen.

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