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Jährlich gibt der Westerwaldkreis ein Heimatjahrbuch – die „Wäller Heimat“ – heraus. Neben dem Schwerpunktthema, das dieses Mal Wäller Feste und Feiern lautet, runden Beiträge zur Regionalgeschichte, Natur-, Heimat- und Volkskunde in Hochdeutsch oder Wäller Platt die Veröffentlichung ab. Die Autorinnen und Autoren stellten jetzt gemeinsam mit dem Redaktionsausschuss das druckfrische Werk auf dem Gelände des Klosters Marienstatt vor. „Das wir mittlerweile die 39. Ausgabe in unseren Händen halten können, ist nur durch das Engagement vieler Schreibbegeisterter möglich, denen ich ausdrücklich danken möchte“, begrüßte Landrat Achim Schwickert die Anwesenden. „Besonders gefreut hat mich der gemeinschaftliche Aspekt des Schwerpunktthemas: Sich zu treffen, um zusammen zu feiern.“


Die „Wäller Heimat“ gibt Einblicke in verschiedene Brauchtümer der Einwohner des Westerwaldkreises. Ein Teil davon ist mittlerweile Geschichte, doch längst nicht alle Feste und Feiern gehören der Vergangenheit an. Dabei zeigt sich, dass es egal ist, wie groß eine Veranstaltung begangen wird. Die Menschen finden dabei zueinander und stärken so den Zusammenhalt untereinander. Christian Buchner, Mitglied des Redaktionsausschusses, ging darauf in seiner inhaltlichen Vorstellung genauer ein: „Feste gehören zu unser aller Leben dazu. Sie beleben einen Ort. Die Wäller Heimat zeigt dies auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Daraus entstanden ist ein buntes, interessantes, lustiges und teilweise nachdenkliches Buch, das sehr lesenswert ist.“
Auch Pater Benedikt, der stellvertretend für die Mönche des Klosters die Autorenschaft willkommen hieß, zeigte sich von dem neuen Heimatjahrbuch beeindruckt. Nicht zuletzt, weil auch ein Artikel den Jubiläumsfeiern der Abtei gewidmet ist. Zudem liegt vielen Festen, wie zum Beispiel der Kirmes, ein religiöser Anlass zu Grunde.
Erhältlich ist das Heimatjahrbuch im Buchhandel zum Preis von 9,90 Euro oder beim Linus Wittich Verlag unter 02624 911-199.

Im Fokus der 40. Jubiläumsausgabe 2026 sollen „Wäller Lebensbilder“ stehen. Dabei sind Geschichten sowohl bekannter als auch augenscheinlich unbedeutender Westerwälder, die aber für ihre Zeit prägend waren, gefragt. Ob ein herausragender Sportler, begabter Tüftler, innovativer Firmengründer oder findiger Schurke – alles ist für das Schwerpunktthema erwünscht. Einzige Voraussetzungen sind: die beschriebene Person muss bereits verstorben sein und der Artikel behandelt neue Aspekte der Biografie, die bislang noch nicht veröffentlicht worden sind. (Quelle Westerwaldkreis)

Weitere Nachrichten aus dem Westerwald

39. Ausgabe der Wäller Heimat vorgestellt

Jährlich gibt der Westerwaldkreis ein Heimatjahrbuch – die „Wäller Heimat“ – heraus. Neben dem Schwerpunktthema, das dieses Mal Wäller Feste und Feiern lautet, runden Beiträge zur Regionalgeschichte, Natur-, Heimat- und Volkskunde in Hochdeutsch oder Wäller Platt die Veröffentlichung ab. Die Autorinnen und Autoren stellten jetzt gemeinsam mit dem Redaktionsausschuss das druckfrische Werk auf dem Gelände des Klosters Marienstatt vor. „Das wir mittlerweile die 39. Ausgabe in unseren Händen halten können, ist nur durch das Engagement vieler Schreibbegeisterter möglich, denen ich ausdrücklich danken möchte“, begrüßte Landrat Achim Schwickert die Anwesenden. „Besonders gefreut hat mich der gemeinschaftliche Aspekt des Schwerpunktthemas: Sich zu treffen, um zusammen zu feiern.“

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Kreistagssitzung im Zeichen des Dorfwettbewerbes

Westerwaldkreis ehrt die Sieger von „Unser Dorf hat Zukunft“
Bevor an der vergangenen Kreistagssitzung in die Tagesordnung gestartet wurde, konnte Landrat Achim Schwickert ungewöhnlich viele Zuhörer begrüßen. Der Grund: Die Sitzung bot den feierlichen Rahmen für die Siegerehrung des Kreiswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“. Landrat Achim Schwickert überreichte den Siegern der mittlerweile 24. Runde des Wettbewerbes eine Urkunde sowie eine individuell gestaltete Ortstafel.
Geehrt wurden die Ortsgemeinden aus Limbach (1. Platz), Guckheim, Steinefrenz (jeweils 2. Platz), Berod bei Wallmerod und Helferskirchen (jeweils 3. Platz). Das Rahmenthema „Zukunftsfähigkeit“ umfasste die Beurteilung der gemeindlichen Konzepte und die wirtschaftlichen Initiativen, das bürgerschaftliche Engagement, soziale und kulturelle Aktivitäten, Baugestaltung und Bauentwicklung, Grüngestaltung und Grünentwicklung sowie die Gesamtpräsentation der Gemeinde. Mit viel Engagement hatten die Dörfer sich der Beurteilung durch die Jury gestellt und allen konnte die Zukunftsfähigkeit bescheinigt werden.

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NABUkids starten durch

Hundsangen - Nun ist es soweit: Die NABU-Gruppe Hundsangen hat wieder eine NAJU-Gruppe (Naturschutzjugend). Bei einem Infonachmittag am 12.10.2024 in der Lohbachstube der Ollmersch-Halle in Hundsangen an dem 40 Interessierte anwesend waren, konnten sich Eltern und Kinder über die geplanten Projekte der künftigen NABU-Kindergruppe informieren. Tolle Angebote wie Winterfütterung, Waldweihnacht der Tiere, Igel- und Eichhörnchenprojekte, eine Fledermausnacht und vieles andere mehr steht auf dem Programm.
Schnell waren die anwesenden Kinder und deren Eltern von den geplanten Projekten begeistert, sodass sich eine Gruppe von 21 Kindern fand, die sich für die NABUkids interessieren.
Sie treffen sich von nun an jeden zweiten Samstag im Monat. Dabei wollen die Kinder mit Spiel und Spaß viel über die einheimische Natur erfahren und auch Projekte zum Natur- und Umweltschutz durchführen. (Quelle Nabu Hundsangen

Internationales Projekt: Friedenstaube landet im Westerwald



Altenkirchen/Bad Marienberg. Eine Friedenstaube ist im Westerwald gelandet. Ganz konkret wandert sie – beginnend in Altenkirchen – von Beratungscenter zu Beratungscenter der Sparkasse Westerwald-Sieg. Gestartet wurde die Aktion vom Landshuter Künstler Richard Hillinger anlässlich des 60. Jahrestags der Allgemeinen Erklärung der Menschrechte 2008. Damals schickte er 30 aus Bronze gefertigte Tauben, die einen Ölzweig im Schnabel tragen, auf weltweite Friedensmission. Jede der Tauben steht für einen Artikel der Menschenrechtserklärung. Seitdem sind sie global unterwegs: vom ägyptischen Museum in Kairo in das Metropolitan Museum in New York, von Japan auf den Platz des Himmlischen Friedens in Peking, vom Deutschen Bundestag in Berlin zum Vatikan in Rom. 



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Deutsche Kinderhospiz Dienste stärken Hachenburger Standort

Hachenburg, 17. Oktober 2024 (primo PR): Insgesamt 15 engagierte Frauen und Männer haben erfolgreich den ersten Ehrenamtskurs der Deutschen Kinderhospiz Dienste mit einem gemeinsamen Abschlussabend in Hachenburg beendet. Für die Ausbildung erlernten sie in einem umfassenden Kurs unter der Leitung von Doro Meurer und Saskia Leischmidt, Koordinatorinnen des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes, die wichtigsten Grundlagen der Hospizbegleitung. Der neueste Standort der Deutschen Kinderhospiz Dienste in der Innenstadt von Hachenburg wird von der Summerfield Kids Foundation unterstützt, in deren Namen überreichte Marc Wenzelmann die Zertifikate. Von hier aus werden zukünftig bis zu 240 schwerstkranke Kinder und Jugendliche im Westerwald begleitet, die möglicherweise nie erwachsen werden. Informationen gibt es unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und www.foerderverein-kinderhospizarbeit-ww.de sowie in der Basispressemappe.

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Stabiles Netzwerk im Kreis: Beauftragte für Naturschutz trafen sich

Altenkirchen

Die Corona-Pandemie hat so manche Regelmäßigkeit ausgesetzt. Dazu zählte auch das jährliche Treffen der Beauftragten für Naturschutz des Kreises Altenkirchen mit der zuständigen Fachabteilung der Kreisverwaltung, der Unteren Naturschutzbehörde. In diesem Jahr nun hat die Runde wieder stattgefunden. Insgesamt gibt es im Kreis Altenkirchen derzeit 29 ehrenamtliche Beauftragte für Naturschutz, die auf Vorschlag der Unteren Naturschutzbehörde durch den Landrat ernannt werden. Sie zeichnen sich durch naturkundliche Fachkenntnisse und häufig langjährige Erfahrung im praktischen Naturschutz aus. Auch die aktuellen Revierförster im Landkreis zählen dazu.

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