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20 Jahre Abenteuer
Axel Brümmer und Peter Glöckner bei den Westerwälder Gesprächen
Angesichts der Ausbreitung der Corona-Pandemie wurde die ursprünglich für den 25. März geplante Veranstaltung im Rahmen der Gesprächsreihe „Westerwälder Gespräche“ auf den 06. Oktober verschoben. Das Moderations-und Organisationsteam, Jenny Groß und Dominic Bastian, konnte die Fotojournalisten und Diareferenten Axel Brümmer und Peter Glöckner gewinnen. Sie werden in der Stadthalle Haus Mons Tabor in Montabaur zu Gast sein.

20200827 CoronaTicketEin besonderes Geschenk in besonderen Zeiten – das ist die Idee hinter einer neuen Eintrittsermäßigung der Hachenburger KulturZeit. Das „Corona-Ticket“ soll Menschen die Teilnahme an Kulturveranstaltungen ermöglichen, denen es wegen der Corona-Krise plötzlich schwerfällt, ein reguläres Ticket zu kaufen. Für das nächste KulturZeit-Event mit der mehrfach prämierten Musik-Kabarettistin Katie Freudenschuss am 4. September zahlt man beispielsweise lediglich 5 Euro statt der regulären 16 Euro (zzgl. Gebühren). Um von dem „Corona-Ticket“ zu profitieren, wählt man einfach die entsprechende Preiskategorie beim Kauf aus – ein spezieller Nachweis, beispielsweise des Einkommens, ist nicht nötig.
„Viele, denen es zuvor gut ging, müssen nun wegen der Corona-Pandemie den Gürtel enger schnallen. Aber gerade in diesen herausfordernden Zeiten brauchen Menschen eine Auszeit, die ihr inneres Wachstum anregt und sie zum Lachen bringt“, begründet Kulturreferentin Beate Macht die Einführung der neuen Preiskategorie. Bildunterschrift:
Mit Unterstützung der Verbandsgemeinde und Stadt Hachenburg präsentiert Kulturreferentin Beate Macht (Mitte) die neue Ticket-Ermäßigung, das „Corona-Ticket“. Die Erste Beigeordnete der Verbandsgemeinde Gabriele Greis und Stadtbürgermeister Stefan Leukel stehen voll hinter der Idee, den Besuch von Veranstaltungen auch für Menschen zu ermöglichen, denen der Ticket-Kauf Corona-bedingt schwerfällt. (Foto: Matthias Ketz) Quelle: Hachenburger KulturZeit

Samstag, 5. September 2020 um 11 Uhr Start in Grenzau am Hotel Zugbrücke
Schriftliche Anmeldung wäre wünschenswert
Die 1. Samstag-Wanderung eines jeden Monats startet in Höhr-Grenzhausen im Stadtteil Grenzau. Ausgangspunkt ist dabei das Hotel Zugbrücke (Brexbachstr. 11-17). Mit einem zertifizierten Wanderführer geht es auf eine ca. 5 km lange Runde rund um Grenzau durch das Brexbachtal. Es gilt natürlich die Registrierungspflicht und auch die gebotenen Abstandsregelegungen während den Wanderungen sind einzuhalten. Eine schriftliche Voranmeldung unter Angabe der Adresse beim Hotel wäre wünschenswert: Hotel Zugbrücke Grenzau, Brexbachstr. 11 -17, 56203 Höhr-Grenzhausen Tel. 02624-105-678, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Es reicht aber auch, wenn man am Tag 10 Minuten vor Beginn der Wanderung am Startpunkt ist. Weitere Informationen zu den anderen Wanderungen oder zum touristischen Angebot im Kannenbäckerland findet man auch unter www.kannenbaeckerland.de (Quelle Kannenbäckerland.de)

„Wir können auch in 2020 und mit Corona zu unserer, in der Region und auch darüber hinaus beliebten Wanderung über unsere Dörfer einladen!“, teilten die Bürgermeisterinnen und die Bürgermeister der fünf beteiligten Ortsgemeinden Alsbach, Caan, Nauort, Sessenbach und Wirscheid mit.

Gestartet wird am 06.September, um 10 Uhr, in Wirscheid.
Aber natürlich können die Wanderfreunde auch in jedem Dorf beginnen.

Aufgrund der Corona-Pandemie müssen allerdings einige wichtige Anforderungen an die Teilnehmer gestellt und auch erfüllt werden.

Es gibt in den jeweiligen Ortsgemeinden Raststellen mit einem begrenzten kulinarischem Angebot.

Die Kreisjugendpflege des Westerwaldkreises veranstaltet alljährlich eine 3 Wöchige Sommerferienbetreuung für berufstätige Eltern im Schulzentrum in Wirges. Das Angebot richtet sich an Kinder zwischen 6 und 11 Jahren und erfreut sich dauerhafter und ansteigender Beliebtheit. In der Regel ist die Veranstaltung schon wenige Minuten nach Anmeldestart ausgebucht. Lange war für die Jugendpflegerin des Kreises, Tamara Bürck, allerdings nicht klar ob die Betreuung in Corona-Zeiten überhaupt stattfinden kann.
Die schwer einzuschätzende Entwicklung der Pandemie und die Aktualisierungen der Corona-Verordnungen veränderten die Planung, insbesondere die Hygieneauflagen ständig. Erst wenige Wochen vor Start der Betreuung war klar: „Wir dürfen und können!“

20200824 NeuesProgrammNicht nur das Team der Einrichtung hat lange darauf gewartet, auch zahlreiche Kinder und Jugendliche, sowie Erwachsene, Familien und Senioren freuen sich auf das neue Herbstprogramm vom Jugend- und Kulturzentrum “Zweite Heimat”.
Unter Berücksichtigung aller zur Zeit geltenden Bestimmungem, die die Situation im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie von der Einrichtung abverlangt, hat das Team es geschafft, ein abwechlsungsreiches und attraktives Programm zu gestalten. Mit den zahlreichen, kompetenten und altersgemischten Kursleitern verspricht das neue “Infomagazin” keine Langeweile in den Herbst- und Wintermonaten. Los geht es direkt im September mit dem ersten Workshop rund um die Trickfilmerei. Gemeinsam mit der Medienpädagogin Michaela Weiss vom Medienleuchtturm können Kids hier an einem Freitag oder Samstag aus Minecraft-Bausätzen eigene Trickfilme erstellen. Mit Hilfe von Tablets und den entsprechenden Apps werden so die “Klötze” zum Leben erweckt. Weiter geht es im Herbst mit zahlreichen Angeboten über kreatives Arbeiten, medienpädagogische Workshops, einer Kochschule und einem Schachkurs, bis hin zu Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungsworkshops sowie Tanz- und Bewegungsangeboten wie Hip Hop und Yoga für Kinder und Jugendliche in der eigenen Tanzschule up2move. Weitere medienpädagogische Angebote, vor allem aus dem Bereich Lego, warten hier auf begeisterte Kids.