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Person Rouwe Hanneke CellistinAm Dienstag, dem 24. September 2019 um 19:30 Uhr erwartet das Publikum im Kulturfoyer der Verbandsgemeinde Bad Marienberg ein tolles Programm mit Cellosonaten von Beethoven, Mendelsohn, Chopin, Lalo, Brahms und Saint-Saëns. Begleitet wird Hanneke Rouw von der Pianistin Masha Galperina.
Eintrittskarten gibt es zum Preis von 8,00 € an der Abendkasse.
Hanneke Rouw hat mit acht Jahren ihren ersten Cellounterricht erhalten. Dieser Unterricht bei Rata Kloppenburg und Maria Hol hat ihr viel Freude bereitet. Im Alter von sechzehn Jahren spielte sie als Solistin im Jugend Streichorchester Constantijn (jetzt das Britten). In demselben Jahr gewann sie eine ehrenvolle Erwähnung bei dem ‘Prinses Christina Concours’, einem Wettbewerb für junge, klassische Talente in den Niederlanden. Hanneke hat bei Martijn Vink an der Luca School of Arts in Leuven (Belgien) studiert. Aus Gesprächen mit international renommierten Cellisten wie Stephan Isserlis und Anner Bijlsma gewann sie viel Inspiration. Hanneke spielt auf einem deutschen Cello (Anfang 20. Jahrhundert), welches von dem Prins Bernhard Cultuurfonds und der Stiftung Eigenes Musikinstrument ermöglicht wurde.

 In der vorigen Saison war Hanneke mit viel Freude und Begeisterung mit den Cellosonaten von Beethoven, Mendelsohn, Chopin, Lalo, Brahms und Saint-Saëns in den Niederlanden auf Tournee.

20190911 Interkulturelle Woche MontabaurUnter dem Motto „Zusammen leben, zusammen wachsen“ lädt die Verbandsgemeinde Montabaur in Kooperation mit den christlichen Kirchen vor Ort, dem Diakonischen Werk und dem Caritasverband, der Stadtbibliothek und dem Haus der Jugend zur „Interkulturellen Woche“ ein. Die Interkulturelle Woche ist eine bundesweite Aktion und wird an vielen Orten zeitgleich veranstaltet.
Mit einem Eröffnungsgottesdienst mit dem Titel „Gottes Herzschlag ist bunt“ eröffnen die Kirchen und das Diakonische Werk am Sonntag, den 22.09.2019 um 15.00 Uhr die Interkulturelle Woche im Forum St. Peter, Auf dem Kalk 9 in Montabaur. Es wäre schön, wenn viele Helferinnen und Helfer und geflüchtete Menschen zu diesem Termin kommen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit bei Kaffee und Kuchen den ersten Tag ausklingen zu lassen.

Altersvorsorge, Elternunterhalt, Schuldenfalle, Kredite und Darlehen– das sind die Themen der Webinarreihe (Web-Seminar-Reihe) des rheinland-pfälzischen Volkshochschulverbandes, zu dem auch die VHS Montabaur gehört. Die Reihe „Finanzkompetenz für Frauen“ besteht aus vier Abendterminen. Die Teilnehmerinnen können bequem zuhause am eigenen PC sitzen, online den Vortrag der jeweiligen Finanzexpertin hören und per Chat Fragen dazu stellen. Die Themen sind als Paket oder einzelnen zu buchen. Die Webinarreihe richtet sich an Frauen, interessierte Männer können sich aber auch anmelden. Einzige Teilnahmevoraussetzung ist ein PC mit sicherer Internetverbindung und Sprachausgabe Die Teilnahme ist kostenlos, denn das Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur fördert das Projekt aus Landesmitteln.

Ort Frankfurt Main MesseEinmal im Jahr ist Frankfurt das Forum des Weltbuchmarktes. Literatur hautnah erleben - wo wäre das besser möglich, als auf der alljährlichen Frankfurter Buchmesse, dem größten Kulturereignis mit rund 3.000 Veranstaltungen rund um Bücher, Autoren und ihre Leser. Wer die Buchmesse besuchen möchte, kann sich der Tagesfahrt der Kreisvolkshochschule Altenkirchen anschließen.
Es werden wieder verschiedene Abfahrtsorte im Kreisgebiet, wie Kirchen, Betzdorf, Wissen und Altenkirchen angeboten. Der Tag auf der Messe steht zur freien Verfügung. Die Rückfahrt ist am späten Nachmittag vorgesehen.
Die Teilnahme kostet inklusive Busfahrt und Eintrittskarte circa 39 Euro für Erwachsene, 37 Euro für Schülerinnen und Schüler. Unkomplizierter ist ein Besuch auf der Buchmesse nicht zu organisieren.
Nähere Informationen oder Anmeldungen bei der Kreisvolkshochschule unter Telefon (02681) 81-2212 oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
(Quelle: Pressemitteilung, Kreisverwaltung Altenkirchen)

Der Vortrag von Juliane Klein „Im Kopfkino die Regie übernehmen“ in der Stadtbibliothek Montabaur Anfang September war ausgebucht, die Warteliste lang. Aufgrund der starken Nachfrage bietet die Stadtbibliothek einen Zusatztermin am 25. September 2019 um 19.00 Uhr. Zum Inhalt: Manchmal geht es richtig rund im Kopf; viele Menschen neigen zum Grübeln und machen sich Sorgen. Wer aber ewig negativen Gedanken nachhängt, schadet letztlich seiner Gesundheit, weil erholsamer Schlaf und Lebensfreude auf der Strecke bleiben. Doch dieses Gedankenkarussell kann man stoppen bzw. steuern. Wie das funktioniert, erklärt Juliane Klein. Die Referentin ist u.a. Trainerin für Gesundheits- und Lebenskompetenz und Fachkraft für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK). Sie spricht über die Rolle des Unterbewusstseins, den Unterschied zwischen Denken und Grübeln und gibt Impulse, wie sich das Kopfkino nachts abschalten und tagsüber lenken lässt. Ziel ist, durch die Kraft positiver Gedanken mehr Lebensqualität zu gewinnen.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erforderlich unter Telefon 02602 / 126-181 oder E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
(Quelle: Pressemitteilung, VG Montabaur)

20190910 Kunstpreis LimburgLimburg. Charlie Stein ist die diesjährige Trägerin des Kunstpreises der Stadt Limburg. Der Wettbewerbsbeitrag der Künstlerin zum Thema „Malerei 4.0“ wird am Freitag, 20. September, um 19 Uhr in den Kunstsammlungen der Stadt Limburg (Historisches Rathaus, Fischmarkt 21) von Stadtverordnetenvorsteher Stefan Muth und den Partnern des Kunstpreises, André Kramm (Vorsitzender des Förderkreises Bildende Kunst Limburg e. V.) und Patrick Ehlen (Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Limburg), ausgezeichnet. Anschließend erfolgt die begleitende Ausstellungseröffnung mit den Werken der in Berlin lebenden Künstlerin Charlie Stein. Eingeladen sind alle Interessierten. Der Eintritt ist frei.
In ihren Arbeiten für „Malerei 4.0“ setzt sich Charlie Stein mit der Selfie-Kultur auseinander und damit was Malerei im Zeitalter der Digitalisierung noch leisten kann. Die Ausstellung umfasst neuere Arbeiten, die allesamt auf dem Zusammenfügen von Selbstportraits beruhen. Diese sind mit dem Handy aufgenommen und in mehreren Arbeitsschritten gefiltert und zu Collagen zusammengefügt und dann in das Medium der Ölmalerei auf Leinwand übertragen. Die Arbeiten berühren damit die Frage nach der verzerrten Selbstwahrnehmung, Darstellung und Reflexion des eigenen Ichs im Zeitalter der neuen Medien. Zugleich schlägt das Konzept eine Brücke zur altmeisterlichen Malerei, indem es sich traditioneller Ausstellungspraktiken, wie man sie von Museen kennt, bedient und diese ad absurdum führt.