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Dies belegt eine aktuelle Studie, die 585 deutsche Mittelstädte mit einer Größe von 20.000 bis 75.000 Einwohner untersucht hat. Limburg liegt dabei auf Platz 22. „Diese Bewertung freut uns sehr. Die Studie zeigt, dass Limburg gerade für Familien viel zu bieten hat“, sagen Bürgermeister Dr. Marius Hahn und der 1. Stadtrat Michael Stanke.
Die Studie wurde von der Zeitschrift Kommunal und der Firma Contor, die sich auf Standortanalyse spezialisiert hat, durchgeführt. Untersucht wurden dabei verschiedenen Faktoren, die eine Stadt oder eine Gemeinde attraktiv für Familien macht. Sie wurden dann in einem Ranking ausgewertet.
Das interessante an der Studie ist laut Bürgermeister Hahn die Auswahl der Faktoren, die sich einerseits direkt den Bereich Bildung und Erziehung betrachten, andererseits aber auch Standortfaktoren wie Verkehrsanbindung oder die Baulandpreise. „Die Studie bescheinigt uns einen guten Standort“, sagt Hahn. Zusätzlich kann Limburg mit zahlreichen Vereinen punkten, die finanziell stark von der Stadt Limburg unterstützt werden. Auch Bei den Spielplätzen hat Limburg mit 45 Stück und 7 Bolzplätzen einiges zu bieten. „Diese Punkte wurden in der Studie zwar nicht betrachtet, tragen aber natürlich zur Familienfreundlichkeit bei“, sagt der 1.Stadtrat Michael Stanke.

Müllabfuhr verschiebt sich wegen Fronleichnam

Altenkirchen/Kreisgebiet. Wegen des Feiertags Fronleichnam am Donnerstag, dem 11. Juni, kommt es – wie im Umweltkalender, auf der Homepage des Abfallwirtschaftsbetriebes (AWB) und in der Abfall-App bereits veröffentlicht – bei der Müllabfuhr zu Verschiebungen. Die regulär für Donnerstag und Freitag (11./12. Juni) vorgesehene Abfuhr erfolgt jeweils einen Tag später. Alle Terminverschiebungen sind in der Abfall-App und in den persönlichen Online-Abfuhrkalendern unter HYPERLINK "http://www.awb-ak.de" www.awb-ak.de bereits berücksichtigt. Weitere Informationen gibt es bei Bedarf bei der Abfallberatung des AWB (Tel.: 02681-813070). (Quelle AWB)

20200602 DruidensteigBetzdorf. Der Prädikatswanderweg Druidensteig - die längste GeoRoute im Nationalen GEOPARK Westerwald-Lahn-Taunus - verläuft über 83 Kilometer durch die Verbandsgemeinden Kirchen, Daaden-Herdorf sowie Betzdorf-Gebhardshain und hat seinen Zielpunkt am Landschaftsmuseum in Hachenburg.

Die Arbeitsgemeinschaft Druidensteig hat nun die Internetpräsenz des Druidensteigs vollständig überarbeitet und neu gestaltet.

Auf den modernen und ansprechenden Seiten setzt man dabei auf einen übersichtlich gestalteten Aufbau mit vielen Fotoimpressionen. Selbstverständlich beinhaltet die Homepage aber auch alle wichtigen Informationen zum Druidensteig. Eine interaktive Kartenansicht zeigt nicht nur die Verläufe der sechs Etappen, sondern verknüpft diese auch mit Informationen zu den Verbindungswegen und vor allem zu den touristischen Höhepunkten entlang der Route. Detailseiten halten zudem weiterführende Informationen zu Museen, Infopunkten und Naturattraktionen bereit und helfen somit bei der Planung der Wanderung.

Das Limburger Parkbad öffnet ab Dienstag, 2. Juni, für Vereinssport. Das Bad steht an allen Werktagen ab den Nachmittagsstunden zur Verfügung. Die Vereinsmitglieder, die das Angebot nutzen, haben natürlich die Abstandsregeln und die weiteren Vorgaben des Deutschen Schwimmverbands einzuhalten. Dazu gehören Verhaltensregeln während des Aufenthalts im Bad und im Wasser. Die Vereine, die das Parkbad nutzen, haben Listen von den Teilenehmerinnen und Teilnehmern der einzelnen Trainingsgruppen anzulegen, damit in einem möglichen Infektionsfall die Kontaktpersonen lückenlos zurückverfolgt werden können. Die Liegeflächen des Parkbads stehen lediglich zum Aufwärmen und Übungen im Zusammenhang mit dem Schwimmtraining zur Verfügung, nicht jedoch zum Sonnenbaden. Bisher stehen die Trainingszeiten eines Vereins konkret fest, weitere Vereine haben wegen einer Nutzung des Bades angefragt.

Die Stadt Limburg ist bemüht, die Belastung durch die Luftschadstoffe zu reduzieren. Hierbei geht es vor allem um Stickstoffdioxid, der zulässige Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft (Jahresmittelwert) wird an verschiedenen Messstellen in der Innenstadt noch deutlich überschritten. Neue Ladestationen für E-Fahrzeuge in den Ortsteilen und bessere Bedingungen für den Radverkehr sollen weitere Verbesserungen bringen. „Verbesserungen zu erreichen ist nicht einfach, denn damit verbundene Änderungen bedürfen einer langen Vorbereitung und wenn wir auf Fördergelder hoffen, dann müssen die notwendigen Verfahren durchlaufen werden“, macht Bürgermeister Dr. Marius Hahn deutlich. Doch es geht vorwärts. Der Magistrat hat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, einen Antrag auf Förderung eines Radverkehrskonzepts zu stellen. Gleichzeitig nahm der Magistrat Vorschläge für Ladestation-Standorte in allen Stadtteilen zur Kenntnis und leitete sie an die Ortsbeiräte weiter.