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Endlich wieder Tischtennis live in der Zugbrückenhalle in Grenzau - und passend zu den ersten beiden Heimspielen des Traditionsvereins aus dem Westerwald sind auch die Signale rund um den Hallensport wieder erfreulich positive. Die Innenminister haben sich darauf geeinigt, aufgrund der stabilen Pandemie-Lage den Sportvereinen wieder mehr Zuschauer in den Hallen zu erlauben. Davon profitiert auch die TTC-Fangemeinde. Die ersten beiden Heimspiele steigen am 27. September (15 Uhr) gegen die TTF Liebherr Ochsenhausen und am 2. Oktober (19 Uhr) gegen den ASV Grünwettersbach.
„Wir freuen uns sehr auf die ersten beiden Heimspiele“, sagt der TTC- Vorsitzende Olaf Gstettner. „Endlich wieder Spitzensport in unserer Zugbrückenhalle. Die neuformierte Mannschaft ist heiß darauf, sich erstmals vor den heimischen Fans zu präsentieren.“

Für die Zuschauer und die Offiziellen wurde ein detailliertes Hygienekonzept entwickelt, welches der TTC in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden an den Heimspieltagen umsetzen wird. „Die wichtigste Botschaft ist aber: Zuschauer sind herzlich willkommen. Wir werden alles Notwendige zum Schutz unserer Gäste unternehmen. Noch viel wichtiger aber: Auch Tischtennis mit Zuschauern und Unterstützung von den Rängen ist wieder möglich. Und genau darauf freuen wir uns alle sehr. Wollen wir als Außenseiter die großen Teams der Liga überraschen, dann brauchen wir die Unterstützung unserer treuen Fans von den Rängen.“
Die Tickets für das Heimspiel sind im Vorverkauf auf TicketRegional erhältlich (Ticket-Link auf www.grenzau.de) oder im Butterfly Shop in der Zugbrückenhalle Grenzau. Die Verantwortlichen bitten die Zuschauer, den Vorverkauf zu nutzen, um dort bereits im Vorfeld die notwendigen Kontaktdaten hinterlegen zu können. Am Spieltag wird es jedoch auch noch Tickets an der Tageskasse geben. (Quelle TTC Zugbrücke Grenzau)