20.000 Euro stellte der Westerwaldkreis bislang mit den beteiligten Landkreisen Altenkirchen, Limburg-Weilburg und Lahn-Dill jährlich für den "Geopark Westerwald-Lahn-Taunus" zur Verfügung. Allerdings wurde die Umsatzsteuer dabei nicht berücksichtigt. Dies soll nun geändert werden. Deshalb wird vorgeschlagen Finanzierungsbeitrag für jeden Trägerkreis um 2.000 Euro jährlich anheben. Bis 2022 muss auch die Zertifizierung zum nationalen Geopark erneuert werden. Bis 2021 ist geplant einen Masterplan zu erstellen. Für die Finanzierung sollen im Haushaltsjahr 2020 etwa 3.000 Euro eingestellt werden. Am 21. Oktober berät der Kreistag über den Vorschlag.