Aufgrund eines Übermittlungsfehlers einer Verbandsgemeinde hat sich beim vorläufigen Wahlergebnis nochmals eine Verschiebung ergeben. Versehentlich wurden 982 Stimmen, die eigentlich auf Martin Klein (Die Linke) entfallen sollten, auf einen Namensvetter erfasst, der auf Platz 61 der FWG-Liste kandidierte. Nach Korrektur des Fehlers entfallen nunmehr 9.901 Gesamtstimmen auf den Bewerber, sodass dieser mit den meisten Stimmen für die Fraktion Die Linke in den Kreistag einzieht. Ilona Knifka fällt dadurch einen Platz zurück und ist nunmehr erste Ersatzperson.