Die Passauer Staatsanwaltschaft hat das vorläufige Obduktionsergebnis im Fall der getöteten Personen aus dem Westerwaldkreis und Niedersachsen in einer Passauer Pension veröffentlicht. Der Mann und die Frau, die im Bett aufgefunden wurden, kamen jeweils durch einen Schuss ins Herz ums Leben. Die weitere, 30-jährige sei durch einen Schuss in den Hals getötet worden. Anhaltspunkte auf eine Auseinandersetzung hätten sich laut Polizei nicht ergeben. In dem Pensionszimmer wurden unterdessen auch zwei Testamente gefunden, wie die Staatsanwaltschaft weiter mitteilte. Diese stammten von den beiden Personen aus Borod. Die Ermittlungen der Polizei zu den genauen Todesumständen dauern weiter an.