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Chance für Menschen mit einer Behinderung verbessern
„Inklusionsrundreise Arbeit“ wird für 2023 geplant

WW. Die Zahl der arbeitslosen schwerbehinderten Menschen im Westerwaldkreis lag im Oktober 2022 noch auf einem hohen Niveau, ist aber rückläufig. Mit 213 registrierten Arbeitssuchenden ist dies die geringste Zahl seit den ersten Auswirkungen der Corona-Pandemie. Gegenüber dem Vorjahr ging sie um 47 Personen oder 18,1 % zurück. Da diese offizielle Statistik nur ein geringer Teil der Menschen mit einem Handicap abbildet, die eine angemessene Arbeit suchen oder sich beruflich verändern wollen, dürfen die Anstrengungen nach Ansicht des Netzwerkes „Senioren- und Behindertenrat Südlicher Westerwald“ (SBR-SÜW) nicht nachlassen, den Arbeitsmarkt in der Region inklusiver zu gestalten.

Die Kreisverwaltung teilt mit, dass im Landkreis Limburg-Weilburg mit Stand Mittwoch, 9. November 2022, 0 Uhr, 207 Personen aktiv mit dem Corona-Virus infiziert sind. Sie verteilen sich auf Limburg (52), Weilburg (18), Weilmünster (18), Hünfelden (16), Hadamar (12), Waldbrunn (11), Runkel (10), Bad Camberg (8), Löhnberg (8), Beselich (8), Dornburg (8), Selters (8), Weinbach (7), Villmar (6), Elz (6), Elbtal (4), Brechen (3), Mengerskirchen (3) und Merenberg (1). Insgesamt gab es bislang 81.839 bestätigte Fälle (+ 689 zur Vorwoche), 81.262 Personen sind inzwischen genesen (+ 801 zur Vorwoche). 207 Menschen befinden sich im Landkreis derzeit in Quarantäne. 370 Personen sind leider in Verbindung mit dem Corona-Virus verstorben (+ 2 zur Vorwoche). In den Krankenhäusern des Landkreises befinden sich aktuell 12 mit dem Corona-Virus infizierte Personen im Normalpflegebett und 4 Personen im Intensivbett. Um eine bestmögliche Versorgung der Corona-Patientinnen und -Patienten zu gewährleisten, kann es zu Verlegungen zwischen den Krankenhäusern kommen. Die Hospitalisierungs-Inzidenz in Hessen beträgt 6,05.