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Hachenburg, 29. Mai 2024 (primo PR): Bereits kurz nach der offiziellen Eröffnung des neuen Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Westerwald freut sich die Koordinatorin Doro Meurer über eine großzügige Spende der Stiftung der Westerwald Bank eG. Julia Görg, Leitung für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, überreichte einen symbolischen Scheck über 5.000 Euro. Die Stiftung versicherte auch künftig ansprechbar zu sein, wenn Familien in Not sind oder finanzieller Bedarf für Anschaffungen oder Ähnliches besteht. Der neue Standort der Deutschen Kinderhospiz Dienste in der Innenstadt von Hachenburg wird außerdem von der bekannten Summerfield Kids Foundation unterstützt, deren Vorstand Matthias Distel aka Ikke Hüftgold als Kooperationspartner fungiert. Von hier aus werden zukünftig bis zu 240 schwerstkranke Kinder und Jugendliche im Westerwald begleitet, die möglicherweise nie erwachsen werden. Informationen gibt es unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und www.foerderverein-kinderhospizarbeit-ww.de sowie in der Basispressemappe.


„Ich danke der Stiftung der Westerwald Bank sehr herzlich für diese Spende. Jeder Cent zählt
und kommt direkt den Kindern und Familien zugute. Jeden Tag sehen wir, wie sehr es sich lohnt, den betroffenen Familien zu helfen, denn die Kinder bekommen strahlende Augen, wenn sich jemand von uns mit ihnen beschäftigt“, so Doro Meurer, Koordinatorin des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Westerwald unter dem Dach der Deutschen Kinderhospiz Dienste, über ihre Arbeit.
„Die Stiftung der Westerwald Bank fördert schwerpunktmäßig unverschuldet in Not geratene Mitmenschen. Die Unterstützung soll eine langfristige Wirkung und damit einen nachhaltigen Ansatz der Hilfe zur Selbsthilfe haben. Durch unseren finanziellen Beitrag hoffen wir, dass die Arbeit des Kinder- und Jugendhospizdienstes mit lebensverkürzend erkrankten Kindern und ihren Familien im Westerwald dauerhaft möglich ist“, so Julia Görg.

Die Deutschen Kinderhospiz Dienste unterstützen Familien, die ein lebensbedrohlich erkranktes Kind pflegen und in ihrem schwierigen Alltag dringend Hilfe benötigen. Kürzlich hat der Bundesverband Kinderhospiz gemeinsam mit Bundesfamilienministerin Lisa Paus bei einer Pressekonferenz die geschätzte Zahl der betroffenen Familien drastisch erhöht. Statt der bisher angenommenen 50.000 sind nun 100.000 Familien bundesweit betroffen; für den Westerwald ergibt sich daraus eine Zahl von 240 betroffenen Kindern und Jugendlichen. (Quelle Westerwaldbank)