Ab Anfang Oktober 2016 wird der Mischwasserkanal in der „Hauptstraße (K 113)“ ab Höhe der Sparkasse über die „Eitelborner Straße“ bis zum Verbindungsweg zur Straße „Unter dem Dorf“ erneuert. Zudem tauschen die Verbandsgemeindewerke Montabaur die Wasserleitungen in der kompletten „Eitelborner Straße“ aus. Im Anschluss an die Kanal- und Wasserleitungsarbeiten erfolgen in einem dritten Bauabschnitt im Auftrag der Ortsgemeinde die Teilsanierung der Gehwege und die Teilerneuerung der Straßenbeleuchtung.
Der Jahresabschluss 2015 Höhr-Grenzhausen schließt mit einem positiven Ergebnis von rund 76.000,00 € ab, hierin enthalten ist der positive Abschluss der VG-Werke von 53.000,00 €. Im Haushaltsplan 2015 war in der Planung kein Überschuss vorgesehen. Größter Ausgabenblock bei der Verbandsgemeinde waren im Jahr 2015 die Personalausgaben, die fast 58 % des Gesamtvolumens einnehmen. Die liquiden Mittel steigerten sich um 180.000,00 € auf 992.000,00 €. Gleichzeitig konnte die planmäßige Tilgung von Investitionsdarlehen erfolgen. Zum Jahresende 2015 betrug die Verschuldung der Verbandsgemeinde 3,225 Mio. €. Zur Erteilung der Entlastung übernahm Beigeordneter Reinhard Heuser die Sitzungsleitung. Einstimmig wurde der „Finanzblock 2015“ vom Verbandsgemeinderat beschlossen. In Kürze wird der Jahresabschluss im Internetangebot der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen abrufbar sein. Derzeit muss eventuell mit einem negativen Abschluss für 2016, rund 30.000,00 €, gerechnet werden, dennoch sind im Haushaltsvollzug noch einige Unwägbarkeiten enthalten und vielleicht kann das Defizit noch ausgeglichen werden. (Quelle: www.becker-thilo.de)
Die Investoren-Firma GPU, hat die Planungen zum Rastal-Fachmarkt-Center vorgestellt. Das neue Center soll auf dem Rastal-Gelände an der Autobahnauffahrt zur A48 in Höhr-Grenzhausen entstehen. Schon in 12 Monaten könnte bei reibungslosem Ablauf aller weiterer Schritte mit dem Bau begonnen werden. Das Gesamtvolumen der Investitionen beträgt nach derzeitigem Stand rund 20 Millionen Euro. Beteiligt sind die Firma GPU, die Familie Sahm und Stefan Buschner. (Bilder: www.becker-thilo.de)
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Am 26.09. waren im Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen die renommierten Rechtsextremismus-/Rechtspopulismusexperten Dr. Nils Franke und Andreas Speit („Die Tageszeitung“) zu Gast. Bei nur sehr dünnem Intresse der Öffentlichkeit lauschten daher nur wenige Gäste im Keramikmuseum den Vorträgen der beiden Referenten mit den Themen „Die neue Rechte“ und „Die rechte Szene“.
Zum Jahresausklang dürfen sich die Zuschauer in der Zugbrückenhalle in Grenzau noch einmal auf ein ganz besonderes Duell freuen: Der TTC Zugbrücke Grenzau empfängt den starken TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell. Die Duelle gegen die Hessen sind immer von besonderer Brisanz geprägt und auch die Partie am Montag, 22. Dezember (19 Uhr) dürfte wieder hart umkämpft sein, auch wenn die Hessen auf dem Papier die Favoritenrolle haben.
Weiterlesen ...Nach 24 Jahren im Dienst der Verbandsgemeinde Montabaur hat sich der hauptamtliche Erste Beigeordnete Andree Stein in den Ruhestand verabschiedet. Gleichzeitig wurde sein Nachfolger Tobias Panne ins Amt eingeführt. Außerdem tritt Bürgermeister Ulrich Richter-Hopprich seine zweite Amtszeit an. Rund 250 Gäste waren zur 3-in-1-Feier in die Stadthalle Haus Mons Tabor gekommen, darunter der VG-Rat, viele Feuerwehrleute, Schulleitungen, Ortsbürgermeister, Bürgermeister-Kollegen aus den benachbarten VGs, ehemalige und heutige Mitarbeiter der Verwaltung, Kirchenvertreter sowie viele Menschen, die den drei Akteuren beruflich und persönlich verbunden sind. Die „Musikalischen Löwen Nentershausen“ sorgten für den passenden Rahmen während der Feier.
Weiterlesen ...Florian Schulte und Konstantin Will stehen jetzt an der Spitze
Die Feuerwehr-Löschgruppe Horressen-Elgendorf in der Verbandsgemeinde Montabaur hat eine neue Wehrführung: Die Aktiven wählten Florian Schulte zum Löschgruppenführer für zehn Jahre und Konstantin Will zu seinem Stellvertreter. Er wurde wird das Amt zunächst für zwei Jahre kommissarisch ausüben, da er noch einige Lehrgänge absolvieren muss.
Weiterlesen ...Kirchen. Die Koordinatorinnen der Hebammenzentrale Westerwald mit ihren zwei Ambulanzstandorten Hachenburg und Kirchen blicken sehr zufrieden auf ihr erstes (halbes) Jahr zurück. Dabei gab es durchaus einige Anlaufschwierigkeiten. „Es war besonders am Anfang alles nicht so einfach, wir mussten ja alles ganz neu aufbauen“, betonen Elisa Grossert, Leiterin der Ambulanz in Kirchen, und ihre Hachenburger Kollegin Katharina Bonn. Umso mehr freuen sich die Hebammen über das Resultat des ersten halben Jahres. Die Ambulanzen werden mittlerweile von vielen Schwangeren und jungen Familien regelmäßig aufgesucht.
Weiterlesen ...Zum Feiern, zum Trauern, zum Zusammensein
Westerwald (shg) Wie jedes Jahr laden die Evangelischen Kirchengemeinden des Dekanats Westerwald zu vielen Gottesdiensten am Heiligen Abend und den Weihnachtsfeiertagen ein. Von traditionellen Krippenspielen, Gottesdiensten unter freiem Himmel, Weihnachtsliedersingen und Treffen für Einsame und Trauernde ist alles dabei. In der Evangelischen Kirchengemeinde Alsbach wird im Heiligabendgottesdienst um 17 Uhr die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens als Theaterstück aufgeführt. In Herschbach lädt die Andreasgemeinde an Heiligabend um 16 Uhr zur Waldweihnacht mit Wanderung ein. Richtig gute Stimmung verspricht der große Open Air Gottesdienst in Höhr-Grenzhausen mit bis zu 50 mitwirkenden Kindern, Band, Lichtern und vielen Besuchern.
Weiterlesen ...Mainz (ots)
Das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz hat heute in Mainz eine Informationsveranstaltung für Beteiligte der Landtagswahl 2026 durchgeführt. Eingeladen waren Vertreterinnen und Vertreter der im Landtag und Bundestag vertretenen Parteien, der Landeswahlleitung und des Landeswahlausschusses sowie weiterer Institutionen, die im Wahlprozess Verantwortung tragen.
"Das gesellschaftliche Klima wird rauer und das spüren leider auch Amts- und Mandatstragende auf allen Ebenen. Politisches Engagement braucht einen sicheren Rahmen, damit Menschen bereit bleiben, Verantwortung zu übernehmen. Unser Ziel ist es, diejenigen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen, bestmöglich zu unterstützen und ihnen Sicherheit zu vermitteln", sagte Innenminister Michael Ebling.
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