Radio Westerwald : ON AIR >> Flashplayer in eigenem Fenster öffnen << |
Zuhause Wohnen in den eigenen 4 Wänden – ein Leben lang, das ist der Wunsch eines jeden. Ein Thema, das alle betrifft - junge Menschen, Familien, die Generation 60+ oder Menschen mit körperlichen Handicaps. Um das Ziel zu erreichen, können wir uns gut vorbereiten, in dem wir schon bei Neu- oder Umbauten in jungen Jahren die Bedürfnisse im Alter einplanen und frühzeitig geeignete bauliche Maßnahmen ergreifen, damit bei plötzlicher Krankheit oder körperlicher Beeinträchtigungen ein Leben in der vertrauten Umgebung weiter möglich ist.
In der letzten Woche besuchte Frau Löser, die Konrektorin der Goethe-Grundschule den Kinderhort „Zweite Heimat“ in Höhr-Grenzhausen. Der Hort in Höhr-Grenzhausen bietet Schulkindern bis zum Alter von 14 Jahren eine tägliche außerschulische Betreuung. Geöffnet ist der Hort täglich von 12 bis max. 18 Uhr, in den Ferien und an schulfreien Tagen ab 8 Uhr. Im Gespräch zwischen Frau Litt (Pädagogische Fachkraft der Einrichtung) und Frau Löser wurde die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen Schule und Hort zum Wohle der Kinder nochmals betont.
Eigentlich ist sie ein Schmuckkästchen, hat Potential und ist dabei schon rund 700 Jahre alt: Die Alte Kellerei in Montabaurs Judengasse. Das dreigeschossige Fachwerkhaus liegt gegenüber der Einmündung zur Werbhausgasse und ist inzwischen vom Abriss bedroht. Es sei denn, es findet sich ein Liebhaber, der das geschichtsträchtige Haus für einen symbolischen Betrag erwerben und sanieren möchte. Wer sich dieser Aufgabe annimmt, kann im Rahmen des Programms zur Stadtsanierung mit einer großzügigen Förderung bis 50.000 Euro rechnen. Interessenten können sich bis 28.04.17 bei der Verbandsgemeindeverwaltung melden. Foto: In dem alten Fachwerkhaus an der Judengasse war früher die „Kurfürstliche Kellerei“ untergebracht. Nun steht das sanierungsbedürftige Gebäude zum Verkauf. Die Fassade ist mit einer Schutzplane gesichert. (Bild: Olaf Nitz)
Bielefeld (ots) - HC/ Bielefeld-Bethel- Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach einer vermissten Bielefelderin. Die 19-Jährige wird seit Mittwoch, den 05.04.2017, vermisst. Sie wird als circa 160 cm groß, sehr schlank, mit rötlichen langen Haaren (oft zum Zopf gebunden), beschrieben. Bekleidet ist sie mit einem schwarz-rot karierten Holzfällerhemd, einem knielangen Rock und High Heels. Sie trägt eine glitzernde Umhängetasche. Die polizeiliche Fahndung führte bislang noch nicht zum Auffinden des jungen Mädchens. Die Vermisste benötigt dringend Medikamente. Hinweise zum Aufenthalt nimmt das Kriminalkommissariat 11 unter 0521- 545- 0 entgegen.
Anfang der Woche konnte Björn Flick, Vorsitzender des Vereins Wäller Helfen e.V. gemeinsam mit der Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Wirges, Alexandra Marzi, einen wichtigen Meilenstein feiern: Mit der Verbandsgemeinde Wirges hat nun auch die letzte noch fehlende Verbandsgemeinde des Westerwaldkreises ihre Unterstützung für den Verein offiziell bestätigt.
Nach über zwei Jahren intensiver Gespräche und enger Zusammenarbeit wurde die Partnerschaft besiegelt. Ab sofort darf der Verein das Logo der Verbandsgemeinde Wirges auf seiner Homepage führen. „Wir sind froh und stolz, mit der Verbandsgemeinde Wirges
nun endlich den Lückenschluss gefunden zu haben“, erklärte Flick zufrieden.
Der 180 Meter lange Düker liegt jetzt in der Gewässersohle – Arbeiten dauern noch bis Februar
VG VALLENDAR. Das war echte Schwerstarbeit: Die 180 Meter lange Trinkwasserleitung zwischen Niederwerth und Vallendar ist erfolgreich in den Rhein gezogen wurden. Das war gar nicht so einfach, wie Marcelo Peerenboom von der Energieversorgung Mittelrhein (evm) berichtet: „Immerhin handelt es sich um einen Koloss mit einem Gesamtgewicht von rund 120 Tonnen.“ Dieses kam zustande, weil die Trinkwasserleitung sowie die zusätzlichen Leerrohre von einem Betonmantel umgeben sind. Dieser schützt nicht nur das Rohrsystem, sondern sorgt auch für das notwendigen Gewicht, damit das Rohrpaket auch auf die Flusssohle hinabsinken kann.
Der erste Schnee ist bereits gefallen und die eine oder andere Weihnachtsdekoration erleuchtet bereits die Dunkelheit. Da wächst die Vorfreude auf den Duft von frisch gebackenen Plätzchen und einem heißen Kakao. Das mag für zu Hause gelten, aber auch in den vielen kleinen Gässchen der Limburger Altstadt ist schon alles für die Adventszeit vorbereitet. Schön geschmückte Geschäfte und Weihnachtsbeleuchtung über den Giebeln der Fachwerkhäuser tauchen alles in ein besonderes Licht.
Weiterlesen ...Die Feinschmeckerschmiede ruft mehrere Frischkäsesorten auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: In den kleinen Eimern können sich Metalldrahtteile befinden. Gesundheitliche Folgen sind nicht auszuschließen. Betroffen sind die Sorten "Meerrettichkick", "Bärlauchkick", "Basilikumkick", "Knoblauchkick" und "Gaumenfeuer" mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 18.11.2024 bis 20.11.2024, 23.11.2024 bis 25.11.2024, 30.11.2024 bis 02.12.2024, 06.12.2024 bis 08.12.2024 und 13.12.2024 bis 15.12.2024.
Block Foods ruft Zaziki und French Dressing der Marke "Block House" auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: In den Produkten können sich kleine Kupferfäden befinden. Betroffen sind die Zazikis mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 23.12.2024 und die French Dressings mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 03.01.2025.
Die DMK Deutsches Milchkontor GmbH ruft zwei Milram-Produkte auch aus dem rheinland-pfälzischen Handel. Grund: Es können sich Metallstücke darin befinden. Betroffen sind “Milram Vollmilchjoghurt” (3,5 Prozent Fett, Mindesthaltbarkeitsdaten 24.11.2024, 01.12.2024 und 15.12.2024 ) sowie “Milram Magermilchjoghurt” (mild, 0,1 Prozent Fett, Mindesthaltbarkeitsdaten 01.12.2024 und 15.12.2024). Beide werden in 10-Kilogramm-Kunststoffeinern verkauft.
Lidl ruft "Trattoria Alfredo Picco Pizzi Drei Käse" auch aus seinen Märkten in Rheinland-Pfalz. Grund: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in den kleinen Pizzen Metallfremdkörper enthalten sind. Betroffen sind die Produkte mit dem MHD 04.09.2025 und der Los-Kennzeichnung Charge 342B1104.
Signature Foods Deutschland ruft Farmersalat (Mindesthaltbarkeit 10.12.2024 und 18.12.2024), Coleslaw (Mindesthaltbarkeit 10.12.2024 und 17.12.2024) und Kartoffelsalat Zaziki (Mindesthaltbarkeit 08.12.2024) der Marke Homann auch aus dem rheinland-pfälzischen Handel. Grund: In den Salaten können Metallstücke sein. (Quelle LUA)
Die Schildauer Fleisch- und Wurstwaren GmbH ruft „Käsebeißer Debrecziner Art“ auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich kleine Metallteilchen darin befinden. Betroffen sind die Produkte mit der Chargennummer 244405 und den Mindesthaltbarkeitsdaten 30.11.2024, 01.12.2024 und 02.12.2024. Verkauft wurden die Käsebeißer bei Netto, Kaufland und REWE.
Die Original Wagner Pizza GmbH ruft "Die Backfrische Lachs-Spinat mit Joghurt-Basilikum-Creme" auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in dem betroffenen Produkt Metallfremdkörper enthalten sind. Betroffen sind die Pizzen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 08.2025 und mit den Chargennummern 4292C345G4 und 4299C345G2.
Die neue Kreisschülervertretung des Landkreises Limburg-Weilburg für das Schuljahr 2024/25 wurde erfolgreich gewählt, worüber sich Landrat Michael Köberle sehr freut. Die Vertreterinnen und Vertreter der weiterführenden Schulen aus dem Landkreis versammelten sich zur ersten Kreisschülerratssitzung im neuen Schuljahr in der Adolf-Reichwein-Schule in Limburg, um den neuen Vorstand des Kreisschülerrates, die Kreisschülervertretung, zu wählen. Viele engagierte Kandidatinnen und Kandidaten ließen sich für die verschiedenen Ämter in der Kreisschülervertretung aufstellen und die neu Gewählten haben nun die Chance, ein Jahr lang die Arbeit im Kreisschülerrat zu planen, zu organisieren und mit neuen Ideen zu bereichern.
Weiterlesen ...Das Wirgeser Einkaufszentrum und der Caritasverband erfüllen zum Fest Wünsche von Kindern aus sozial benachteiligten Familien
WESTERWALD. Weihnachten ist die Zeit der Wunder und der erfüllten Wünsche – das ist der Gedanke, der hinter einer besonders herzerwärmenden Aktion der HÜTER Einkaufszentrums GmbH & Co. KG und des Caritasverbands Westerwald-Rhein-Lahn steckt. Denn nicht für alle Familien in unserer Region ist das Weihnachtsfest unbeschwert: Manche kämpfen täglich mit finanziellen Sorgen und können sich kaum das Nötigste leisten. Für viele Kinder bedeutet das, dass unter dem Weihnachtsbaum keine Geschenke liegen – eine Realität, die uns alle nachdenklich macht.