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In den vergangenen Tagen trieben in der Region zahlreiche Einbrecher ihr Unwesen. So drangen Unbekannte bereits zwischen 30. Juni und 07. Juli in ein Naurother Wohnhaus, am Heidchesgarten ein. Die Täter gelangten hier nicht ins Gebäude, richteten aber einen Schaden von etwa 2000 Euro an. In Mudersbach drangen zwischen Samstagnachmittag und Montagmorgen Unbekannte in den Aufenthaltsraum einer Lagerhalle in der Industriestraße in ein. Sie gelangten in ein Büro und öffneten mehrere Schränke. Entwendet wurde aber nichts. Letztlich drangen zwischen Donnerstagnachmittag und Freitagmorgen in eine Fleischerei in Kirchen ein. Sie gelangten in den Verkaufsraum, entwendeten aber vermutlich nichts. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 1000 Euro. Hinweise in allen Fällen nimmt die Kripo Betzdorf entgegen.
Limburg (ots) - Ein 54-jähriger Betreiber eines Autohandels befand sich mit 2 Kunden in dem Verkaufsraum seines Betriebes. Plötzlich betrat eine männliche Person den Verkaufsraum und sprühte dem Geschäftsführer unvermittelt Pfefferspray ins Gesicht. Ein Kunde konnte daraufhin den Verkaufsraum fluchtartig verlassen. Der zweite Kunde flüchtete sich in einen hinteren Raum und informierte die Polizei über Notruf. Der Täter schlug währenddessen mit einem Baseballschläger auf den Autoverkäufer ein. Dieser versuchte dann nach draußen zu fliehen. Dort standen jedoch zwei weitere Täter die ihn wieder in den Verkaufsraum hineindrückten. Dort schlugen dann zwei Täter weiter auf ihn ein. Der dritte Täter hielt die Tür von außen zu.
Montabaur (ots) - Am Freitag, 20.07.2018, gg. 07.47 Uhr, meldete die Rettungsleitstelle Montabaur hiesiger Dienststelle einen brennenden LKW auf der BAB 3 in Höhe Dernbacher Dreieck, Fahrtrichtung Köln. Die entsandte Funkstreife stellte fest, dass in Höhe des km 80,5 ein Sattelauflieger im "Vollbrand" stand. Die Sattelzugmaschine war vom Fahrer bereits abgekoppelt und in Sicherheit gebracht worden. Die zeitgleich alarmierten Feuerwehren der Verbandsgemeinde Wirges mussten die Ladung zum Löschen teils vom Sattelauflieger abladen und auf der Fahrbahn verteilen.
Staudt/Dresden-Görlitz (ots) - Am 17.07.2018 kam es in den frühen Morgenstunden Uhr zum Diebstahl eines BMW xDrive in der Ortschaft Staudt (Westerwald). Keine 24 Stunden nach dem Autodiebstahl hat die Gemeinsame Fahndungsgruppe (GFG) Bautzen am Dienstagabend, gegen 18:30 Uhr auf der BAB 4 bei Bautzen den mutmaßlichen Dieb vorläufig festgenommen. Den entwendeten BMW stellten die Beamten sicher. Die Zivilfahnder der Kriminalpolizeiinspektion Görlitz und Bundespolizeiinspektion Ebersbach waren bei ihrer Streife auf der Autobahn auf die blaue Limousine aufmerksam geworden. Eine Fahndungsabfrage ergab, dass der Wagen in der Nacht im rheinland-pfälzischen Staudt gestohlen worden war.
Kreis Altenkirchen. Anlässlich der Anhörung im rheinland-pfälzischen Landtag zum Landeshaushalt 2025/2026 fordern die kommunalen Spitzenverbände, dass dieser noch deutlich nachzubessern ist. Daran ändere auch die Tatsache nichts, dass der kommunale Finanzausgleich (KFA) 2026 erstmals auf über 4 Milliarden € ansteigen soll und ein Förderprogramm im Umfang von 200 Millionen € für speziell strukturschwache Kommunen aufgelegt werde.
Weiterlesen ...Bereits im August 2012 wurde die Hochwasserpartnerschaft (HWP) „Wied-Holzbach" auf Initiative des Landes Rheinland-Pfalz und der Kreisverwaltung Neuwied unter dem Motto „Wir meistern Hochwasserrisiken gemeinsam“ gegründet. Bislang umfasste sie die Gewässer Wied und Holzbach von der Quelle bis zur Mündung und somit auch den Kreis Altenkirchen und den Westerwaldkreis als so genannte Oberlieger.
Künftig soll die Hochwasserpartnerschaft noch um den Kreis Mayen-Koblenz und den Saynbach erweitert werden. Dies wurde auf einer jüngst durchgeführten Informationsveranstaltung bekannt gegeben. Letzte Formalitäten müssen hierfür noch erfolgen, bevor die HWP dann den neuen Namen „Wied-Saynbach“ tragen wird.
Vom 11. bis 12. Oktober erfolgt eine Vollsperrung im Zuge der K 162 zwischen Nomborn und der K 318 zur Verlegung von Glasfaser beziehungsweise wegen Verkehrssicherungsmaßnahmen. Umleitungsstrecken über Nentershausen nach Nomborn und umgekehrt werden entsprechend ausgeschildert.
Vom 10. bis 16. Oktober erfolgt eine Vollsperrung im Zuge der K 173 zwischen Hübingen und Welschneudorf zur Verlegung von Glasfaser beziehungsweise wegen Verkehrssicherungsmaßnahmen. Umleitungsstrecken von Welschneudorf über Horbach – Gackenbach nach Hübingen und umgekehrt werden entsprechend ausgeschildert.
Navigationsgeräte führen uns heute im Auto, auf dem Fahrrad oder zu Fuß von A nach B und zeigen dabei immer gerade so viel von der Umgebung, wie der jeweilige Bildschirm abbilden kann. Wer sich aber orientieren und einen Überblick über die Region haben will, greift gerne noch zur gedruckten Straßen- und Wegekarte. Die VG Montabaur hat ihren Übersichtsplan jetzt komplett überarbeitet und neu aufgelegt. Die Karte enthält alle Ortsgemeinden und die Stadt Montabaur und zeigt beispielsweise wo die Gebiete Augst oder das Buchfinkenland liegen. Neben einem Verzeichnis der einzelnen Straßen – sortiert nach Ortsgemeinden – findet man auf der Rückseite weitere nützliche Informationen zu Kultur, Freizeit, Tourismus und Wirtschaft. Die schön gestaltete Karte ist fei von Werbeanzeigen. Sie ist ab sofort kostenlos im Bürgerbüro und in der Tourist-Info in Montabaur erhältlich.
Quizfrage: Was haben die Kreuzwiese in Simmern mit der Langwieser Straße in Ruppach-Goldhausen auf dieser Karte gemeinsam haben? Wer das herausfindet, kann sich der Tourist-Info in Montabaur auf dem Großen Markt melden. Die ersten drei Personen *, die die richtige Lösung nennen, erhalten eine kleine Überraschung. Die Tourist-Info ist montags-freitags von 9 bis 16 Uhr geöffnet. (Quelle Westerwaldkrei)
„Unsere bisherigen Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest wirken. Seit dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest im Juli dieses Jahres konnte eine flächige Ausbreitung verhindert werden. Dies ist ein großer Erfolg für den Tierschutz, die Landwirtschaft und die Bevölkerung. Denn die Schutzmaßnahmen in den verschiedenen Sperrzonen I, II und III betreffen nahezu alle Menschen in den betroffenen Gebieten“, so Umweltstaatssekretär Dr. Erwin Manz.
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