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„Um den zukünftigen Bedarf an Pflegekräften zu decken, brauchen wir mehr junge Menschen, die sich für eine Ausbildung in der Pflege entscheiden“, betonte Arbeits- und Sozialstaatssekretär Dr. Alexander Wilhelm beim 4. Fachkräftegipfel Pflege in Mainz. Damit auch zukünftig ausreichend und gut ausgebildete Pflegekräfte in Rheinland-Pfalz vorhanden sind, wurde von der Landesregierung die „Fachkräfte- und Qualifizierungsinitiative Pflege 2.0, 2018-22“ gemeinsam mit den Partnerinnen und Partnern im rheinland-pfälzischen Gesundheitswesen und der Pflege auf den Weg gebracht. „Ich bin mir sicher, dass wir vieles positiv beeinflussen können. Gerade in Rheinland-Pfalz – denn hier ziehen alle Akteure in der Pflege und im Gesundheitswesen bei der Fachkräftesicherung an einem Strang. Die Fachkräfteinitiative ist ein starkes Signal für eine gute und menschenwürdige Pflege – heute und in Zukunft“, so Wilhelm weiter. Die Maßnahmen im Handlungsfeld „Ausbildung“ bildeten heute in Mainz den Schwerpunkt der Veranstaltung. Ein wichtiges Thema war dabei die Steigerung der Ausbildungszahlen in der Pflege.

Die beiden Leiterinnen des Begegnungsseminares, Ingrid Matthey-Blech und Dr. Ursula Rieke vom Gesundheitsamt Montabaur, die 32 TeilnehmerInnen begleitet hatten, waren beeindruckt von den ehrlichen und begeisterten Rückmeldungen. „Diese gemeinsame Zeit der Offenheit ohne Diskriminierung finde ich nirgendwo sonst in meinem Alltag!“ oder „Dieses Wochenende ersetzt mir einen Kuraufenthalt.“
Immer wieder verwundert und erschreckt die Erkenntnis, dass in heutiger Zeit mit effektiven Therapiemöglichkeiten und maximal medikamentös verminderter Ansteckungsgefahr die individuelle Frustration und Traurigkeit so groß ist.

20190528 Unfall BitzenBitzen (ots) - Am Mo., 27.05.2019, gegen 18:20 Uhr, befuhr eine 22-jährige Fahrzeugführerin mit ihrem Pkw Nissan Micra den Birkenweg in Richtung Hauptstr. (K 61) und wollte dort nach rechts in Richtung Dünebusch abbiegen. Nach ihren Angaben sah sie dann den Pkw Daimler-Benz mit Anhänger einer 50-jährigen Fahrzeugführerin auf der K 61 aus Richtung Dünebusch kommen. Die 22-Jährige bog nach rechts auf die K 61 ab und kollidierte mit dem Anhänger (Radkasten) des vorbeifahrenden Pkw. An beiden Fahrzeugen entstand ca. 5000,-EUR Sachschaden. Die Vorfahrt ist an der Einmündung durch Verkehrszeichen geregelt. Die 22-Jährige gab an, dass die 50-Jährige Mercedes-Fahrerin nicht die rechte Fahrbahnseite eingehalten hätte, sodass es zu dem Verkehrsunfall gekommen wäre.

Altenkirchen (ots) - Am 27.05.2019 gegen 08:15 Uhr befuhr die 39-jährige Verkehrsteilnehmerin mit ihrem Fahrzeug den Bornenweg in Helmenzen und beabsichtigte nach links auf die B8 in Richtung Altenkirchen-Innenstadt aufzufahren. Da der aus Richtung Innenstadt kommende PKW-Fahrer durch Fahrtrichtungsanzeiger anzeigte, seinerseits in den Bornenweg abzubiegen, fuhr die Frau auf die B 8 auf. Der aus Richtung Innenstadt kommende Fahrzeugführer setzte seine Fahrt jedoch auf der B8 fort und versuchte an der Gegnerin vorbeizufahren. Hierbei kam es zum Zusammenstoß, wodurch der PKW der 39-jährigen Fahrzeugführerin vorne rechts beschädigt worden ist. Der auf der B8 fahrende Unfallgegner flüchtete von der Unfallstelle. Bei dem flüchtigen Fahrzeug soll es sich um einen vermutlich grauen PKW-Kastenwagen gehandelt haben, der im hinteren rechten Bereich beschädigt ist. Der entstandene Schaden wird auf ca. 4.500 Euro geschätzt.

Achtung Enkeltrick! Betrüger erbeuten über 10.000 EUR! Freitag, 24.05.2019, 11:45 Uhr, Limburg, (hf)Mit Hilfe des sogenannten 'Enkeltricks' erbeuten Betrüger von einem 90-Jährigen über 10.000 Euro. Telefonisch meldete sich ein angeblicher Verwandter bei dem 90-jährigen Geschädigten und gaukelte diesem eine finanzielle Notlage vor. Der Geschädigte, in dem Glauben, dass es sich wirklich um einen Verwandten handelte, ließ sich zu einer Geldübergabe in einem Café überreden. Dort übergab er das Geld an eine junge, ihm unbekannte Frau. Aufgrund des aktuellen Falles rät die Polizei zu erhöhter Vorsicht. Sollten sich Verwandte oder Bekannte melden, die die Auszahlung von Bargeld verlangen, ist eine Überprüfung der Angaben unbedingt erforderlich. Dazu können Familienangehörige, aber auch Nachbarn und Freunde zu Rate gezogen werden. Die Täter versuchen immer wieder Druck auf die Betroffenen auszuüben, um eine schnelle Auszahlung zu erwirken. In vielen Fällen erscheint dann ein Komplize des Täters an der Wohnungstür, um das Geld in Empfang zu nehmen. Solche unbekannten Personen sollten niemals in die Wohnung gelassen, geschweige denn Bargeld an sie ausgehändigt werden. Die Angerufenen sollten in Verdachtsfällen unbedingt sofort die Polizei benachrichtigen, da das in den meisten Fällen die einzige Chance ist, die Täter festzunehmen. Umfangreiche Sicherheitstipps für Seniorinnen und Senioren hält die Polizei in der Broschüre "Der goldene Herbst" für Interessierte bereit (siehe auch www.polizei-beratung.de). (Polizei Limburg)

Limburg (ots) - Mit Hilfe des sogenannten 'Enkeltricks' erbeuten Betrüger von einem 90-Jährigen über 10.000 Euro. Telefonisch meldete sich ein angeblicher Verwandter bei dem 90-jährigen Geschädigten und gaukelte diesem eine finanzielle Notlage vor. Der Geschädigte, in dem Glauben, dass es sich wirklich um einen Verwandten handelte, ließ sich zu einer Geldübergabe in einem Café überreden. Dort übergab er das Geld an eine junge, ihm unbekannte Frau. Aufgrund des aktuellen Falles rät die Polizei zu erhöhter Vorsicht. Sollten sich Verwandte oder Bekannte melden, die die Auszahlung von Bargeld verlangen, ist eine Überprüfung der Angaben unbedingt erforderlich. Dazu können Familienangehörige, aber auch Nachbarn und Freunde zu Rate gezogen werden.