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AItenkirchen. Die Kreisverwaltung in AItenkirchen informiert über ihre Öffnungszeiten in der Weihnachtswoche und zum Jahreswechsel: Am Montag, 23. Dezember, ist die Verwaltung zu den üblichen Geschäftszeiten erreichbar, ebenfalls am Montag, 30. Dezember. Am Freitag, 27. Dezember, bleibt die Kreisverwaltung geschlossen. (Quelle Kreisverwaltung Altenkirchen)

20191212 BaubeginnMontabaurKita1,2,3 und hoch die Schippen. Mit dem traditionellen Spatenstich haben die Stadt Montabaur und die katholische Pfarrei St. Peter Montabaur-Stelzenbachgemeinden jetzt gemeinsam den Startschuss für den Neubau einer Kita im Stadtteil Horressen gegeben. Das neue Gebäude wird das alte Kita-Gebäude in der Ortsmitte ersetzen, welches im November 2017 kurzfristig wegen des Verdachts auf Schimmelbefall geschlossen und seither nicht mehr genutzt wurde. Die Horresser Kita St. Johannes kann voraussichtlich im August 2021 in das neue Haus an der Buchenstraße direkt neben der Waldschule einziehen. 4,9 Mio. Euro investiert die Stadt Montabaur in das Bauprojekt, das Bistum Limburg übernimmt davon 1,65 Mio. Euro. Bild: Baubeginn für die neue Kita in Montabaur-Horressen. An den Spaten (v.r.) Stadtbürgermeisterin Gabi Wieland, Pfarrer Heinz-Walter Barthenheier, Kita-Leiterin Regina Günter, BHP-Architektin Pia Höhn-Ferdinand, Ortsvorsteher Guido Fuchs und der Erste Beigeordnete Andree Stein von der Verbandsgemeinde.

20191212 ProgrammheftAKDie Leitungen der drei Westerwälder Kreisvolkshochschulen (KVHS) Altenkirchen, Westerwald und Neuwied präsentieren zum Jahresende gemeinsam ihr umfangreiches Programm mit zahlreichen attraktiven Fort- und Weiterbildungsangeboten 2020 für pädagogische Fachkräfte aus Kindertagesstätten und Kindertagespflege. „Die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund, Sprachförderung, steigende Anforderungen an die Professionalität und Kompetenz der Fachkräfte erfordern eine kontinuierliche Weiterbildung, um die zukünftigen Aufgaben erfolgreich zu meistern. Bildzeile:
Präsentieren das Fortbildungsprogramm 2020 der Kreisvolkshochschulen für pädagogische Fachkräfte: (von links) Bernd Kohnen (KVHS AItenkirchen), Simone Kirst (KVHS Neuwied) und Tina Schradi (Westerwaldkreis). (Foto: Kreisverwaltung)

Am Dienstag, 3. Dezember, ist die Anzeige an der Schiedekreuzung um 14.15 Uhr ans Netz gegangen und zeigt seitdem die Stickstoffdioxidbelastung in der Innenstadt an. Ist die Anzeige rot, ist der Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft überschritten, ist die Anzeige grün, dann liegt die Belastung unter dem zulässigen Jahresmittelwert. Zudem wird auf einer zweiten Tafel mit wechselnden Anzeigen auch der aktuelle Wert als Zahl angegeben. Am Wochenende fiel der angezeigte Wert von 55 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft ins Auge, vor allem am Sonntagmorgen in einer sehr verkehrsschwachen Zeit. Der Grund dafür: Die Anzeige wurde am Wochenende nicht mit aktuellen Daten aus der Luftmessstation an der Schiede versorgt und konnte dadurch auch die Werte auf der Anzeigetafel nicht aktualisieren. Das Problem ist nach Angaben des Unternehmens, das die Anzeige gebaut hat und für den Betrieb sorgt, behoben.
Vor allem in sozialen Netzwerken ist die angezeigte hohe Belastung bei leerer Kreuzung kommentiert worden. Die Stadt weist darauf hin, dass die Messwerte stets über die Webseite des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie (www.hlnug.de) oder direkt unter https://www.hlnug.de/messwerte/luft/luftschadstoffe/stickstoffdioxid abgerufen werden können. (Quelle Stadt Limburg)

Der Westerwaldkreis-Abfallwirtschaftsbetrieb weist auf die nachfolgende Verschiebung der Behälterabfuhr wegen der Weihnachtsfeiertage 2019 hin:

Verschiebung 1. Weihnachtsfeiertag (25.12.2019) – vorzeitige Abfuhr

Wegen des 1. Weihnachtsfeiertages am Mittwoch, dem 25.12.2019, erfolgt die Abfuhr der Restabfall- bzw. Wertstoffgefäße oder die Einsammlung der gelben Säcke, anstatt mittwochs bereits dienstags (24.12.2019), anstatt dienstags bereits montags und montags bereits am vorausgehenden Samstag (21.12.2019).

Symbol Geld SparschweinMainz (ots)

In der Vorweihnachtszeit wird in sozialen Netzwerken, an der Haustür, auf der Straße oder per Briefpost verstärkt zu Spenden aufgerufen. Die Sammler appellieren an das Mitgefühl und beschreiben die Situation Notleidender in Krisengebieten, bedürftiger Kinder oder werben für den Tier- und Umweltschutz. Doch nicht jeder, der Spenden sammelt, tut dies zum Wohle Dritter. Es tummeln sich immer wieder Betrüger unter den Spendensammlern, die unter Vortäuschung falscher Tatsachen die Hilfsbereitschaft schamlos ausnutzen und Verbrauchern so das Geld aus der Tasche ziehen. Die Verbraucherzentrale und das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz geben Tipps, wie Sie wahre Wohltäter von dubiosen Sammlern unterscheiden können.