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Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald

In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.

Wirges (ots)

In Kooperation mit dem Ordnungsamt der VG Wirges und der Polizeiinspektion Montabaur informiert die Zentrale Präventionsstelle des Polizeipräsidiums Koblenz am 15.09.2022 ab 17:00 Uhr im Bürgerhaus Wirges über Tricks der Telefonbetrüger. Weitere Themen werden Einbruchschutz, Online-Betrug und Trickdiebstahl sein.

Anmeldung bis zum 07.09.2022 über www.wirges.de/enkeltrick oder per Telefon (02602) 689-129.

Die Veranstaltung wird ebenfalls in den Verbandsgemeinden Montabaur und Selters angeboten. Die genauen Termine der Verbandsgemeinden werden noch bekanntgegeben. (Quelle Polizei Montabaur)

Integrationsfachdienst ist „Einheitliche Ansprechstelle“

Westerwaldkreis. Tim Herrmann ist ab sofort der Ansprechpartner für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, wenn es um die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung geht. Der Diplom-Sozialpädagoge arbeitet im Integrationsfachdienst des Diakonischen Werks Westerwald und ist das Gesicht der neuen „Einheitlichen Ansprechstelle für Arbeitgeber“: Diese Einrichtung des Landes informiert, berät und unterstützt Arbeitgeber kostenfrei bei der Ausbildung, Einstellung und Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen.

Vorrichtungsbau der Caritas-Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn ermöglicht auch Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf die Teilhabe am Arbeitsleben
WESTERWALD/RHEIN-LAHN. Die Caritas-Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn bieten mehr als 650 Menschen mit geistiger, körperlicher oder seelischer Behinderung, die dauerhaft oder vorübergehend nicht erwerbsfähig sind, Teilhabe am Arbeitsleben an acht Standorten im Westerwaldkreis und im Rhein-Lahn-Kreis. Darüber hinaus haben sich die Caritas-Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn in den vergangenen mehr als 45 Jahren zu einem verlässlichen Partner im Produktions- und Dienstleistungsbereich für viele regionale Unternehmen und Betriebe entwickelt. „Wir bieten ein breites Leistungsspektrum in den Bereichen Fertigung, Montage und Dienstleistung. Die jahrzehntelangen Geschäftsbeziehungen in der Region zeigen, dass die Kund:innen unsere Qualität, Preise, Termintreue und Zuverlässigkeit schätzen“, betont Geschäftsführer Armin Gutwald.

„Die Leute erwarten Tiefe“: Neue Pfarrerinnen starten in Montabaur
Lisa Tumma und Sabine Jungbluth beginnen in der Kreisstadt und wollen evangelisches Profil schärfen

Westerwaldkreis. Gleich zwei neue Pfarrerinnen treten im August ihren Dienst in der Evangelischen Kirchengemeinde Montabaur an: Sabine Jungbluth mit einer halben und Lisa Tumma mit einer vollen Stelle. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Anne Pollmächer wollen sie dem Leben in der Kreisstadt neue Impulse geben. Denn die Arbeit der Kirche wird in der Region nicht nur wahrgenommen, sondern sehr wertgeschätzt, sagen sie im Interview.

Landesverbände der Pflegekassen in Rheinland-Pfalz realisieren mit dem Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. das innovative Versorgungsmodell „Pflege ganz aktiv“

Seit der Aufnahme erster Gespräche zwischen den Gesundheitspartnern im Jahr 2021 bestand die Zielsetzung, ein Modell individualisierter Altenpflege zu ermöglichen. Dabei koordiniert ein Versorgungsteam vor Ort ein bedarfsgerechtes Unterstützungsangebot über ein regionales Netzwerk. Das Kernanliegen ist, die Autonomie pflegebedürftiger Menschen zu fördern und einen längeren Verbleib in der eigenen Häuslichkeit zu ermöglichen.

Das zunächst auf zwei Jahre befristete Versorgungsmodell basiert im Bereich der Pflegeversicherung nicht länger auf der Abrechnung von langfristig vertraglich festgelegten konkreten Einzelleistungen im Rahmen von Leistungskomplexen, sondern auf einer pauschalen Stundenvergütung. Damit gewinnt der pflegebedürftige Mensch mehr Kompetenzen und Autonomie über seine Versorgung und kann erforderliche Leistungen anhand des individuellen Bedarfs selbstbestimmt zusammenstellen.