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Die Hochwasserkatastrophen in der Eifel und vielen anderen Regionen in der Bundesrepublik Deutschland und den Nachbarländern halten uns seit Donnerstag in Atem. Viele aktive Einsatz- und Rettungskräfte der Hilfsorganisationen aus unserer Verbandsgemeinde Bad Marienberg sind unermüdlich im Einsatz, um in den Regionen zu helfen, die von diesem Jahrhundert-Hochwasser betroffen sind.

Egal ob die Freiwilligen Feuerwehren, die RescueGroup Westerwald, die Ortsvereine des DRK und der DLRG sowie viele private Initiativen setzen sich beispielhaft für die in große Not geratenen Mitmenschen ein. Dabei muss ausdrücklich betont werden, dass dies ehrenamtlich und getreu ihrem jeweiligen Motto geschieht.

Die Schilderungen der ehrenamtlichen Helfer*innen, die vor Ort waren, machen fassungslos. Es herrscht einfach nur Sprachlosigkeit. Wir können es nicht begreifen. Die ganze Situation stellt für alle Betroffenen eine große physische wie psychische Belastung dar.

Ob als Helfer vor Ort oder in unserer Verbandsgemeinde, ob mit Sach- oder Geldspenden, die Welle der Hilfsbereitschaft ist einfach unbeschreiblich und sehr beeindruckend.

Wir sagen „Danke“ für den unermüdlichen Einsatz der Rettungs- und Einsatzkräfte und ein aufrichtiges Dankeschön an alle, die helfen, wo und wie auch immer. Dabei denken wir auch an die ehrenamtlichen Rettungs- und Einsatzkräfte der Hilfsorganisationen, die in dieser schwierigen Situation nicht vor Ort, sondern bei uns zu Hause die Stellung gehalten haben. Auch ihnen ein herzliches Dankeschön für ihren Einsatz.

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen der vielen Verstorbenen und Vermissten. Tausende haben alles verloren, ihr gesamtes Hab und Gut. Die Infrastruktur wie die Wasserversorgung, Stromversorgung, die Straßen und Brücken, alles ist zerstört. Ich bin ganz sicher, wir müssen die nächsten Wochen und Monate, wenn nicht gar Jahre weiterhelfen.

Andreas Heidrich
Bürgermeister

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𝗡𝗶𝗸𝗼 𝗟𝗲𝗵𝘁𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗥𝗼𝗰𝗸𝗲𝘁𝘀 𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻

Die EG Diez-Limburg kann auch in der Saison 2024/25 mit dem bullystarken Center, der mittlerweile in 166 Spielen für die Rockets in der Oberliga und in der BeNe League auf dem Eis stand und dabei an 53 Treffern (27 Tore + 26 Assists) beteiligt war, planen. In der abgelaufenen Runde steigerte sich der gebürtige Frankfurter trotz einer Verletzung, die ihn kurzzeitig ausbremste, kontinuierlich, kam dabei in 30 Partien auf 12 Tore und 10 Vorlagen und zeigte vor allem in den Playoffs der Meisterschaftsrunde seine Bestform. Der 23-jährige entschied nicht nur das entscheidende dritte Spiel im Viertelfinale gegen die Snackpoint Eaters Limburg in der Overtime, sondern steuerte im ersten Halbfinale gegen die Liege Bulldogs einen Hattrick und das Game Winning Goal im Penaltyschießen bei. Eine der größten Stärken des jungen Mittelstürmers mit finnischen Wurzeln sind dessen Qualitäten am Bullypunkt: Lehtonen konnte fast 60 Prozent seiner Anspiele gewinnen und somit immer wieder für den wichtigen ersten Puckgewinn sorgen.

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Malu Dreyer, Innenminister Michael Ebling und Umweltministerin Katrin Eder machen sich ein Schadensbild im Hochwassergebiet und danken den Einsatzkräften

Die Hochwasserlage in Rheinland-Pfalz entspannt sich langsam. Unwetterwarnungen vor ergiebigem Dauerregen liegen aktuell nicht mehr vor. Feuerwehr, THW und Rettungskräfte sind seit gestern durchgehend im Einsatz. Die örtlichen Technischen Einsatzleitungen sind in engem Austausch mit der Koordinierungsstelle für Katastrophenschutz der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), dem 24/7 Lagezentrum und der Hochwasserzentrale des Landesamtes für Umwelt (LfU). Der Krisenstab der Landesregierung wurde bereits am Donnerstagnachmittag aktiviert. Freitagnachmittag kam das Kabinett zusammen, um sich über die Lageentwicklung zu informieren. Der Schwerpunkt liegt auch aktuell noch auf den Landkreisen Trier-Saarburg und Südwestpfalz sowie der Stadt Zweibrücken, wo Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Innenminister Michael Ebling und Umweltministerin Katrin Eder heute sind, um sich ein Lagebild vor Ort zu machen und den Einsatzkräften zu danken.

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Feuer in Lagerhalle in Wirges

Wirges (ots)

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Wasserversorgung rund um Wirzenborn wird neu aufgestellt

Grillhütte wird an Wasser, Kanal und Strom angeschlossen

Die Wasserversorgung auf den Gelbachhöhen rund um die Montabaurer Stadtteile Wirzenborn und Reckenthal wird neu aufgestellt. Die Verbandsgemeindewerke bauen eine neue Versorgungsleitung von Reckenthal nach Wirzenborn. Die Arbeiten werden im Juli beginnen und voraussichtlich fünf Monate dauern. Die neue Leitung ist etwa 1.500 Meter lang. Sie beginnt an der Druckminderstation oberhalb von Reckenthal und führt über die Höhen bis in die Ortslage von Wirzenborn. Wirzenborn wird damit an die große Ringleitung angeschlossen und erhält darüber künftig Trinkwasser aus dem Gebiet der Montabaurer Höhe vom Hochbehälter Prinzenschlag.

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Selbach Sieger im Dorfwettbewerb

Kreis Altenkirchen. Nach der coronabedingten Zwangspause hat der Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft!“ im Kreis Altenkirchen einen erfolgreichen Re-Start hingelegt – und damit verbunden gibt es natürlich auch einen Sieger: Die Ortsgemeinde Selbach (Verbandsgemeinde Wissen) darf sich in diesem Jahr mit dem inoffiziellen Titel „Schönstes Dorf des Kreises 2024“ schmücken. Die Entscheidung gab die Kreiskommission am Donnerstagabend in der Kreisverwaltung bekannt. Dazu waren die Vertreter aller beteiligten Kommunen nach Altenkirchen eingeladen worden.

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