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Im Zeitalter von G5 gehen sie leider immer öfter unter, die Dichter der Region, die mit Wort und Bild Situationen der Region rund um Montabaur zu Papier brachten. „Kultur im Keller“ - die Veranstaltungsreihe vom „krummen Dienstag“ widmet sich am 25. Juni in einer Reminiszenz diesen fast vergessenen Talenten. Josef Otto Schneider, den Altmontabäurern ein Begriff, findet sich ebenso in der Liste wie Karl Siebert, dem in der Sommerwiese gar eine Straße gewidmet ist. Gedichte, Geschichten und Bilder werden in Mundart vorgetragen von Sonja Diefenbach. Die musikalische Begleitung übernimmt Rainer Mies und die Moderation teilen sich Bernd Schrupp und Dr. Hermann-Josef Roth, die die Erinnerungen an alte Zeiten wieder aufleben lassen. Beginn ist 19:30 Uhr im Historica-Gewölbe an der Stadtmauer in Montabaur. Der Eingang ist Ecke Kolpingstraße / Hospitalstraße zu finden. Karten erhalten Sie an allen Vorverkaufsstellen in der Region oder an der Abendkasse zum Preis von 12 €. Die Tiefgarage Süd steht allen Besuchern ab 17:00 Uhr kostenfrei zur Verfügung.
(Quelle: Pressemitteilung, Kultur im Keller Montabaur)
Der Standort von Mundipharma in Limburg ist Geschichte, das Pharmaunternehmen hat die Stadt verlassen. Vier Eigentümer versammeln sich künftig an dem Campus: die Stadt Limburg, das Bistum, das Pharmaunternehmen Fidelio Healthcare und die Egenolf-Grundstücksgesellschaft. Gemeinsam wollen sie nicht nur die Zukunft an und für den Standort gestalten, sondern sie suchen auch gemeinsam nach einem Namen oder einer Bezeichnung für das Gelände und für eine bisher noch namenlose Straße. Foto: Bürgermeister Dr. Marius Hahn (v.l.), Marcel Kremer, Generalvikar Wolfgang Rösch und Dr. Andreas König hoffen auf viele Namensvorschläge für das Gelände, das nun Standort von Stadt, Bistum, Fidelio Healthcare und der Egenolf Grundstücksgesellschaft ist.
Am 25. Juni gegen 16 Uhr findet an der Stadthalle in Bad Marienberg das öffentliche Gelöbnis der Patenkompanie des Sanitätsregimentes 2 „Westerwald“ statt.
Die Rekrutinnen und Rekruten der 11./Kompanie aus Rennerod, gleichzeitig Patenkompanie der Stadt Marienberg, legen am 25. Juni gegen 16 Uhr ihr Gelöbnis ab. Zuvor gibt es in der Alsberg-Kaserne in Rennerod für die Angehörigen ein „buntes“ Programm, vom Feldgottesdienst über den Schießsimulator bis zur Ausstellung von verschiedenen Anzugsarten. In Bad Marienberg selbst befindet sich in der Stadthalle eine Ausstellung zum Thema: “Einsätze der Bundeswehr„. Der Appell zum Feierlichen Gelöbnis wird durch das Heeresmusikkorps Koblenz musikalisch begleitet. Abordnungen der in Rennerod ansässigen Kompanien und eine Abordnung des Führungsbereiches Koblenz runden nicht nur das Bild ab, sondern symbolisieren die Kameradschaft und den Zusammenhalt der Bundeswehr. Weiterhin hoffen sowohl die Stadt Bad Marienberg, als auch das Sanitätsregiment 2 „Westerwald“ auf rege Teilnahme der Öffentlichkeit.
(Quelle: Pressemitteilung, Stadt Bad Marienberg)
Das Ministerium für Bildung und der Landesverband Rheinland-Pfalz des Deutschen Altphilogenverbandes riefen in diesem Schuljahr wieder alle Gymnasien in Rheinland-Pfalz auf, am Landeswettbewerb Alte Sprachen, dem „33. Certamen Rheno – Palatinum“, teilzunehmen.
Hier glänzte erneut ein Schüler des Gymnasiums im Kannenbäckerland bei der anspruchsvollen Aufgabe, den lateinischen Originaltext eines römischen Autors zu übersetzen und interpretatorisch zu bearbeiten. Tien-Son Nguyen aus der Jahrgangsstufe 11 bewies, dass seine Übersetzungs- und Interpretationsarbeiten zu den besten des Landes zählten, und qualifizierte sich damit für die zweite Rundes des Wettbewerbs.
Die Fachschaft Latein, insbesondere der betreuende Lehrer Herr Zozmann, gratuliert sehr herzlich zu diesem Erfolg und wünscht Tien-Son weiterhin viel Freude an der lateinischen Sprache.
(Quelle: Pressemitteilung, Gymnasium im Kannenbäckerland)
IRISH-FOLK VON NORTHERN LIGHT LOCKT IN DEN KURPARK
Bad Marienberg / WW. Die SPD Bad Marienberg und der Europaabgeordnete Karsten Lucke laden zu einem „Demokratie- und Europafest“ am 01. Juni 2024 ab 15.00 Uhr in den Kurpark Bad Marienberg an die Konzertmuschel ein. Der Demokratiesommer 2024 in der Verbandsgemeinde Bad Marienberg macht die Vielfalt in der Region sichtbar.
Tierisch gute Rasenmäher haben die Verbandsgemeindewerke auf ihrem Regenrückhaltebecken in Niederelbert an der Nordstraße im Einsatz: Die Ziegen von Gerd Höber weiden dort im Wiesenbecken am Weiherhellbach. Um die Funktion der Regenrückhaltung erfüllen zu können, muss das Gras in den Wiesenbecken immer kurz gehalten werden. Da ist der Einsatz der Ziegen nicht nur praktisch, sondern auch naturnah und fördert die Artenvielfalt. Die Weidetiere schonen den Boden im Vergleich zu einem Traktor oder Rasenmäher und sie erreichen mühelos auch die schwer zugänglichen Stellen im Gelände. Sie brauchen kein Benzin oder Strom. Außerdem sind sie sehr gründlich und fressen alles ab; nichts bleibt liegen oder stehen. Und das ist besonders wichtig: Wenn abgeschnittenes Gras auf den Grünflächen verbleibt, setzen sich die starken Arten und die Generalisten unter den Wiesenpflanzen durch – zum Beispiel der Löwenzahn. Die anspruchsvollen Spezialisten wie Schafgarbe, Johanniskraut, Flockenblume oder Wiesenknopf werden hingegen zurückgedrängt. So geht Artenvielfalt verloren und den Insekten fehlen ihre typischen Nahrungsquellen.
Weiterlesen ...2.000 Euro aus der evm-Ehrensache gehen an vier Institutionen aus der Verbandsgemeinde Wallmerod
WALLMEROD. Über insgesamt 2.000 Euro aus der „evm-Ehrensache“ dürfen sich vier Institutionen aus der Verbandsgemeinde Wallmerod freuen. Mit ihrem Spendenprogramm unterstützt die Energieversorgung Mittelrhein (evm) jedes Jahr Vereine und Institutionen aus der Region, wenn es um kulturelle, soziale und gemeinnützige Projekte geht. Vor Kurzem übergab evm-Kommunalbetreuer Norbert Rausch den Spendenbetrag gemeinsam mit dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde Wallmerod, Klaus Lütkefedder, auf dem Tennisplatz in Dreikirchen. Eine Zuwendung erhalten der SC Alemannia Dreikirchen e. V., die Chorgeister Hundsangen, der Förderverein der Grundschule Wallmerod e. V. und der Hundsänger Carnevalverein. Dazu Klaus Lütkefedder: „Das Engagement der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den vier unterschiedlichen Vereinen verdient großen Respekt für ihren Einsatz bei der Erhaltung unserer vielfältigen Angebote in unserer Verbandsgemeinde bei der Förderung von Sport, musikalischer Früherziehung und der Belebung unserer kulturellen Landschaft.“ (Quelle evm)
Montabaur (ots)
Am Freitag den 03.05.2024, gegen 09:20 Uhr, kam es in der Tonnerrestraße in 56410 Montabaur zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Fahrradfahrer.
Ein 62-jährige Pkw-Fahrer beabsichtigte von seinem Grundstück rückwärts in die Tonnerrestraße einzufahren und übersah hierbei einen den Gehweg befahrenden, 60-jährigen Fahrradfahrer. In Folge der Kollision verletzte sich dieser schwer. Nach erstmedizinischer Versorgung an der Unfallstelle wurde er zwecks weitergehender, ärztlicher Untersuchung und Behandlung in ein umliegendes Krankenhaus verbracht.
Im Rahmen der Verkehrsunfallaufnahme konnten bei dem verantwortlichen Fahrzeugführer des unfallbeteiligten Pkws Anzeichen einer bestehenden Alkoholisierung konstatiert werden. Ihm wurde in der Folge eine Blutprobe entnommen. Zudem wurde dessen Führerschein sichergestellt. (Quelle Polizei Montabaur)
Die Konzertreihe “Treffpunkt Kannofen” kehrt im Sommer 2024 zurück und verspricht erneut eine
hervorragende Kombination von regionalen Bands und Musikern bei kostenfreiem Eintritt und guter
Musik mitten im Sommer im Herzen der Innenstadt von Höhr-Grenzhausen zu werden.
Die Veranstaltung findet am historischen Kannofen am Töpferplatz in Höhr-Grenzhausen statt und
bietet somit eine einzigartige Kulisse für die Sommerkonzerte. Das abwechslungsreiche
Musikprogramm bietet für jeden Geschmack etwas.
Limburg-Lindenholzhausen. Ehrenamtliches Engagement ist für unsere Gesellschaft enorm wichtig. Auch im Landkreis Limburg-Weilburg gibt es viele Menschen, die sich in ihrer Freizeit unentgeltlich für das Allgemeinwohl einsetzen.
Darum hat Landrat Michael Köberle gerne Josef Friedrich im Kreishaus empfangen. Dieser setzt sich in seinem Heimatort Lindenholzhausen unermüdlich auch für den Vogelschutz ein. Im Jahr 2019 hatte „Seppel“ Friedrich ein Gespräch mit einem Vorstandsmitglied des Natur- und Verschönerungsvereins Lindenholzhausen. Dabei erfuhr er, dass es einen Bedarf für neue Nistkästen für Vögel gab, da einige in der Gemarkung hängende Nistkästen überaltert waren.