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Die Jubiläums-Ehrenamtskarte feiert ein kleines Jubiläum. Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat das 1.000ste Exemplar an einen Feuerwehrmann aus der Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land verliehen. „Die Anerkennung des Ehrenamtes ist mir ein Herzensanliegen. Deshalb habe ich 2018 die Jubiläums-Ehrenamtskarte als Ergänzung zur Ehrenamtskarte ins Leben gerufen. Sie ist ein besonderes Dankeschön von Land und Kommunen für Menschen, die mindestens 25 Jahre lang ehrenamtlich gearbeitet haben“, so die Ministerpräsidentin.

Sie freue sich darüber, dass ihre Initiative so gut angenommen werde. Der Inhaber der 1.000ste Karte repräsentiere eine besonders große Gruppe langjährig ehrenamtlich Engagierter, nämlich die Aktiven der mehr als 2.000 örtlichen Feuerwehreinheiten und Freiwilligen Feuerwehren in Rheinland-Pfalz. „Als Ministerpräsidentin bin ich sehr stolz darauf, dass in Rheinland-Pfalz fast die Hälfte aller Bürger und Bürgerinnen freiwillig engagiert sind. Ob bei der Freiwilligen Feuerwehr, in den Hilfs- und Rettungsdiensten oder in sozialen Einrichtungen, sei es im Tierschutz, als Jugendleiter oder Vereins-Vorstand, viele engagieren sich über mehrere Jahrzehnte sozusagen ihr ganzes Leben. Dieses Engagement möchte ich mit der Jubiläums-Ehrenamtskarte würdigen“, so die Ministerpräsidentin. Als Dank und Anerkennung für ihren wertvollen und keinesfalls selbstverständlichen Einsatz sei die Jubiläums-Ehrenamtskarte unbegrenzt gültig. Das heißt: Der Inhaber oder die Inhaberin könne die landesweit über 650 Vergünstigungen lebenslang nutzen.

Die Antragsformulare für die Jubiläums-Ehrenamtskarte sowie weitere Informationen finden Sie hier: https://wir-tun-was.rlp.de/de/anerkennung/jubilaeums-ehrenamtskarte/ (Quelle Staatskanzlei Mainz)

Weitere Nachrichten aus dem Westerwald

4. Weihnachtsbaumwerfen am 31. Januar 2026

Abschlussveranstaltung im Weihnachtsdorf Waldbreitbach

Waldbreitbach – Die Organisatoren von VfL und FC Waldbreitbach laden zum 4. Weihnachtsbaumwerfen am 31.01.2026 ein. Als letzte Veranstaltung der Weihnachtsdorfsaison 2025-26 findet wieder der spaßbetonte sportliche Werferdreikampf statt.

Die Teilnehmerhöchstzahl beträgt je 45 bei Kindern und Jugendlichen und 60 bei Erwachsenen. Man kann sich bis spätestens 28. Januar dazu anmelden.

Bei der letzten Austragung wurden bei Männern und Frauen neue Bestmarken erzielt. Toni Kolbe vom Team „Die Zahnfeen“ errichte im Dreikampf aus Weit-, Dreh- und Hochwurf 27,76 m. Margret Klein-Raber vom Team „Saarlandwerferinnen“ hält bei den Frauen die Bestmarke mit einer Gesamtleistung von 20,42 m.

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Gemeinsam statt einsam: „Weihnachten mit Herz“ schenkt Nähe, Wärme und Zuversicht

Am 24. Dezember fanden in Hachenburg und Montabaur erneut die beiden Veranstaltungen „Weihnachten mit Herz“ des Vereins Wäller Helfen e. V. statt. Insgesamt kamen über 200 Gäste zusammen – Menschen aus der Region, die Heiligabend nicht alleine verbringen wollten, sondern Gemeinschaft, Gespräche und ein Stück Normalität suchten.

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Frauenhaus bietet sicheren Ort und Hilfe bei Gewalt

Westerwaldkreis fördert wertvolle Arbeit der Institution
Das Frauenhaus Westerwald ist eine Anlaufstelle für Frauen und ihre Kinder, die von Gewalt bedroht oder betroffen sind. Hier finden sie eine Unterkunft, Schutz sowie Unterstützung. Dieses wichtige Angebot des Vereins „Frauen für Frauen e. V.“ fördert der Westerwaldkreis 2025 mit einem Kreiszuschuss in Höhe von 55.000 Euro. „Das Frauenhaus leistet wertvolle und unterstützenswerte Arbeit. Es bietet Frauen einen Ausweg, der Gewaltspirale zu entkommen und ermöglicht einen ersten Schritt zu einem selbstbestimmten und gewaltfreien Leben“, sagt die Erste Kreisbeigeordnete Gabriele Wieland.

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Kreisjugendpflege Altenkirchen startet ins neue Jahr

Kreis Altenkirchen. Mit gleich drei Angeboten für Kinder und Jugendliche startet die Kreisjugendpflege im Januar ins neue Jahr:

• Am Freitag, 23. Januar, wird in Zusammenarbeit mit der Ortsgemeinde Berod von 16 bis 18 Uhr ein Workshop unter dem Motto „Seifen gestalten und Peeling“ angeboten. Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren können hier ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 10 Euro. Interessierte Erziehungsberechtigte können ihre Kinder beim Kreisjugendamt Altenkirchen, Anna Beck, per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden.

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​𝗘𝗚 𝗗𝗶𝗲𝘇-𝗟𝗶𝗺𝗯𝘂𝗿𝗴 𝘃𝘀 𝗟𝘂𝗰𝗵𝘀𝗲 𝗟𝗮𝘂𝘁𝗲𝗿𝗯𝗮𝗰𝗵 𝟵:𝟮 (𝟮:𝟮,𝟱:𝟬,𝟮:𝟬)

Die EG Diez-Limburg feiert im OsWeNo-Pokal einen wichtigen 9:2-Erfolg gegen die Luchse Lauterbach. Was sich am Ende deutlich auf der Anzeigetafel widerspiegelte, begann jedoch als offener Schlagabtausch.

​Die ersten zehn Minuten der Partie waren von hohem Tempo geprägt, in denen sich beide Mannschaften nichts schenkten und offensives Eishockey boten. Den besseren Start erwischten – wie so oft in den letzten Spielen – die Rockets mit dem frühen 1:0 durch Dylan Florit (1.) Die Antwort der Luchse ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Julius Kranz nutzte eine Überzahlsituation zum postwendenden Ausgleich (2.), und nur kurz später drehte Luis Flemming das Spiel zugunsten der Gäste (4.). Die EGDL ließ sich von diesem Rückstand jedoch nicht beirren und hielt das Tempo weiter hoch. Belohnt wurde der Einsatz noch vor der ersten Pause, als Isak Spahija ein Powerplay in gewohnter Manier per One-Timer zum verdienten 2:2-Ausgleich abschloss (10.).

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Feuerwerksverbot in der Altstadt und auf der Alten Lahnbrücke in Limburg

Der Jahreswechsel rückt näher, und für viele Bürgerinnen und Bürger gehört das Abbrennen von Feuerwerkskörpern an diesem Tag traditionell dazu. Daher weisen wir darauf hin, dass Privatpersonen Feuerwerk der Kategorie F2 (Silvesterknaller) nur an Silvester (31.12.) und Neujahr (01.01.) zünden dürfen. Außerhalb dieser Zeit sind Ausnahmegenehmigungen erforderlich.
Auch in diesem Jahr gilt in bestimmten Bereichen der Stadt Limburg ein Feuerwerksverbot. Betroffen sind insbesondere die Altstadt, die Alte Lahnbrücke sowie der Domplatz. Ein generelles Feuerwerksverbot besteht zudem in der Altstadt unterhalb des Domes. Grundsätzlich ist das Abbrennen von Feuerwerk in der Nähe von denkmalgeschützten Fachwerkbauten verboten.

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