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26.11.2024 9°C

Da viele Menschen als Reaktion auf den Bahnstreik auf das Auto umsteigen werden, erwartet der ADAC Mittelrhein eine zugespitzte Situation auf den rheinland-pfälzischen Straßen. „Auf den Zubringerautobahnen und Einfahrtstraßen zu Ballungsräumen wie Koblenz, Mainz und Trier besteht die Gefahr des sehr hohen Verkehrsaufkommens. Deshalb empfehlen wir, die üblichen Stoßzeiten zu meiden und wahlweise eine halbe Stunde früher oder später loszufahren“, sagt ADAC Mittelrhein Verkehrsexperte Herbert Fuss. Und weiter: „Wer kann, der sollte Termine verlegen und von zuhause aus arbeiten, um den Folgen des Bahnstreiks aus den Weg zu gehen.“

Ist die Fahrt zur Arbeitsstelle unausweichlich, können Betroffene beispielsweise mittels der kostenlosen Mobilitäts- App „twogo - ADAC Pendlernetz“ eine Mitfahrgelegenheit suchen und so das Warten am Bahnsteig vermeiden. (Quelle ADAC Mittelrhein)