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In Dietkirchen läuft seit Montag, 1. August, ein Verkehrsversuch. Davon betroffen ist die Verkehrsführung in der Hintergasse und Rötherstraße. Der Verkehrsversuch wird voraussichtlich bis Ende des Jahres andauern.

Ziel der geänderten Verkehrsführung ist es, die unübersichtliche Einmündung in dem Bereich Römer/Reckenforst zu entschärfen. Das wird dadurch erreicht, dass die Hintergasse nun als Einbahnstraße nur noch in Fahrtrichtung Rötherstraße befahren werden kann und damit eine Ausfahrt in den Bereich Römer/Reckenforst nicht mehr möglich ist. In der Vergangenheit sollte ein Verkehrsspiegel dazu beitragen, in die Einmündung besser einsehen zu können.

Im Gegenzug ist die Rötherstraße nur noch in Richtung Brunnenstraße befahrbar. Die Rötherstraße war bisher Einbahnstraße, allerdings in umgekehrter Fahrtrichtung. Auf die neue Verkehrsregelung machen nun Schilder aufmerksam, zudem ist im Bereich der Einmündung der Rötherstraße in die Brunnenstraße die Straßenmarkierung geändert worden und zum Schutz der Fußgänger befindet sich dort ein Leitelement.

Mit dem jetzt stattfindenden Verkehrsversuch reagiert der Bürgermeister als örtliche Ordnungsbehörde auf Beschwerden von Anwohnern, Verkehrsteilnehmern sowie dem Linienbetreiber der Buslinien. Die vorgenommene Änderung der Verkehrsführung ist vor ihrer Ausführung mit dem hiesigen Verkehrsdienst der Polizei und dem Ortsbeirat überprüft und besprochen worden.

Ziele des Verkehrsversuchs sind die Entschärfung des Einmündungsbereichs von der Hintergasse in Römer/Reckenforst, ein übersichtliches Befahren des Einmündungsbereichs Rötherstraße/Brunnenstraße und ein sicheres Befahren der Rötherstraße für die Radfahrenden, da sie in Fahrtrichtung unterwegs sind. Die Auswirkungen der geänderten Verkehrsführung sollen im Zeitraum des Verkehrsversuchs untersucht werden. (Quelle Stadt Limburg)