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Nach einer Niederlage in der Overtime bei den Chiefs Leuven beendet die EG Diez-Limburg das erste Wochenende des CEHL-Cups mit vier von sechs möglichen Punkten.

𝗖𝗵𝗶𝗲𝗳𝘀 𝗟𝗲𝘂𝘃𝗲𝗻 - 𝗘𝗚 𝗗𝗶𝗲𝘇-𝗟𝗶𝗺𝗯𝘂𝗿𝗴 𝟯:𝟮 𝗢𝗧 (𝟬:𝟮,𝟭:𝟬,𝟭:𝟬,𝟭:𝟬)

In der Hauptstadt der Provinz Flämisch-Brabant konnte die EGDL zu keiner Zeit an die Leistung des Heimspiels gegen Herentals anknüpfen. Zwar führten die Rockets nach zwanzig gespielten Minuten durch die Treffer von Paul König (6.) und Miro Mäkinen (16.) mit 2:0, doch bereits zu diesem Zeitpunkt war der Zwischenstand bei einem Schussverhältnis von 18:6 für die Gastgeber sehr schmeichelhaft.

Zu Beginn des Mitteldrittels musste dann der erneut sehr starke Justin Schrörs beim Nachschuss von Iniaz Steyaert erstmals hinter sich greifen (23.), aber in der Folge war es hauptsächlich dem Rockets-Goalie zu verdanken, dass es mit einer knappen Führung in die Kabine ging.

Auch im Schlussabschnitt gaben die Chiefs den Ton an und erzielten nach einem Alleingang von Boris Kolyasnikov schnell den verdienten Ausgleich (42.). In der verbleibenden Spielzeit waren die Belgier dem Siegtreffer deutlich näher als das Team vom Heckenweg, scheiterten aber immer wieder an Schrörs, der den Rockets zumindest einen Punkt sicherte.

In der notwendig gewordenen Overtime dauerte es nur 21 Sekunden bis die Partie entschieden war: Vadim Gyesbreghs tauchte alleine vor dem Tor der EGDL auf und verwandelte eiskalt (61.).

EG Diez - Limburg: Schrörs (Kapicak) - Yamak, Valenti, Gutjahr, Dreschmann, Kristic, Klingsporn, Seifert - Tamminen, Piskowazkow, Lehtonen, König, Bauhof, Lademann, Mäkinen, Lichnovsky, Sinegubovs

Zuschauer: 120

Schiedsrichter: Nick van Grinsven

Tore:

0:1 König (Seifert, Kristic) (05:17)
0:2 Mäkinen (Bauhof) (15:36)
1:2 Steyaert (Delport, Kolyasnikov) (22:42)
2:2 Kolyasnikov (Delport, Steyaert) (41.55)
3:2 Gyesbreghs (Cote) (60:21) GWG

Schussverhältnis: 53:29 (18:6,17:15,17:8,1:0)

Bullies: 27:39 (14:6,7:15,6:17,0:1)

Goalies: Lievens 27 von 29 (93,1 %) / Schrörs 50 von 53 (94,3 %)

Strafen: Leuven 8 / EGDL 8 + 20 für Uli Egen (Quelle EDGL)