Das Unternehmen GEFRA mit Sitz in Friedewald entwickelt und produziert das optische Prüfsystem OPTISORT zur Kontrolle von Serienteilen aus Metall und Kunststoff. Über die Tätigkeiten des Unternehmens informierten sich jetzt der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Daaden-Herdorf, Wolfgang Schneider, Ortsbürgermeister Karl-Heinz Buhl und Lars Kober, Leiter der Wirtschaftsförderung Kreis Altenkirchen, bei einem Gespräch mit Geschäftsführer Thomas Rothweiler. Foto: (von links nach rechts)
Wolfgang Schneider, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Daaden-Herdorf, Thomas Rothweiler, GEFRA-Geschäftsführer, Lars Kober, Leiter der Wirtschaftsförderung Kreis Altenkirchen und Karl-Heinz Buhl, Ortsbürgermeister Friedewald.
Die Anlagen der GEFRA können pro Minute automatisch über 2000 Teile - je nach
Anforderung - berührungsfrei prüfen, exakt messen und sortieren. Mehr als 350 Prüfsysteme aus dem Westerwald sind bisher bei namhaften Zulieferbetrieben weltweit zur Qualitätssicherung im Einsatz.
Vorwiegend werden die Prüfsysteme bei Zulieferbetrieben in der Automobilbranche und Luftfahrtindustrie eingesetzt.
Daher war der sich anbahnende Umbruch in der Automobilbranche auch eines der Themen beim Besuch in Friedewald. Zur Sprache kamen auch die wirtschaftspolitische Lage, der Fachkräftemangel, die Breitbandversorgung sowie regionale Themen. (Kreis Altenkirchen)