Die Staatsanwaltschaft Koblenz ermittelt weiter gegen zwei ehemalige Geschäftsführer und zwei weitere ehemalige Mitarbeiter einer Mainzer Bank wegen des Verdachts der Geldwäsche. Ausgangspunkt des Verfahrens sind Ermittlungen dänischer Strafverfolgungsbehörden gegen eine international agierende Tätergruppierung wegen des Verdachts des banden- und gewerbsmäßigen Steuerbetruges zum Nachteil des skandinavischen Landes. Aus diesen Taten wurden US-amerikanische Pensionsfonds. In dem anhängigen Verfahren haben Beamte des Bundeskriminalamts Durchsuchungen in Wohnungen der Beschuldigten durchgeführt. Dabei wurde umfangreiches Beweismaterial sichergestellt. Parallel werten BKA und Staatsanwaltschaft Koblenz umfangreiche Unterlagen aus, die die dänischen Behördenan die Staatsanwaltschaft übergeben haben.