Auch im kommenden Jahr fördert das Land die Schulsozialarbeit an berufsbildenden Schulen und baut sie weiter aus. „Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter leisten hervorragende Arbeit. Sie sind Vermittler zwischen Schülerinnen und Schülern, ihren Eltern und den Lehrkräften. Sie begleiten die Jugendlichen auf ihrem Weg in den Beruf und haben darüber hinaus auch ein offenes Ohr für die privaten Sorgen und Nöte der jungen Frauen und Männer.“ Das erklärte Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig, die jetzt den öffentlichen und freien Trägern mehr als 1,54 Millionen Euro für Schulsozialarbeit an berufsbildenden Schulen bewilligt hat.
„In den berufsbildenden Schulen beraten und unterstützen die Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter die Jugendlichen beispielweise im Berufsvorbereitungsjahr, in der Berufsfachschule I und bei Fragen der schulischen und beruflichen Perspektive. Die Schulsozialarbeit ist deshalb auch an den berufsbildenden Schulen zu einer unerlässlichen Aufgabe geworden. Da sind sich die Schulträger und das Land, die die finanziellen Mittel für Schulsozialarbeit bereitstellen, einig“, so die Bildungsministerin.
Insgesamt fördert das Land im kommenden Jahr an 61 öffentlichen Berufsbildenden Schulen Schulsozialarbeit mit insgesamt 2,7 Millionen Euro, darunter in Montabaur, Betzdorf-Kirchen und Wissen.