Hendrik Hering (SPD): Ein gutes Signal und eine wichtige Stärkung für die Standorte“
Der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Hendrik Hering begrüßt, dass das Land ermöglicht, dass schon zum 1. März rund 65 Millionen Euro an die Krankenhäuser im Land ausgezahlt werden können – und davon auch der Westerwaldkreis profitiert. Hintergrund ist die erneute Änderung der Landesverordnung zur Festsetzung der Jahrespauschale und Kostengrenze für die pauschale Förderung der Krankenhäuser durch die Landesregierung.
„Es freut mich besonders, dass auch unsere Region mit dem Katholischen Klinikum Koblenz-Montabaur und dem Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach mit zusammen über 3,05 Millionen Euro von den bereitgestellten 65 Millionen Euro profitiert“, sagte Hering, der die Information auf Anfrage im Gesundheitsministerium des Landes erhielt. Gesundheitsminister Clemens Hoch hat die entsprechenden Mittel bereits bewilligt. „Diese Förderung stärkt unsere Standorte und sichert die Liquidität. Das ist auch ein gutes und wertschätzendes Signal an die engagierte Belegschaft, die so wertvolle Arbeit leistet“, so der SPD Abgeordnete Hendrik Hering weiter.
„Es ist richtig, dass die Landesregierung den Krankenhäusern auch in diesem Jahr wieder pauschale Fördermittel für die Wiederbeschaffung kurzfristiger Anlagegüter und für kleine Baumaßnahmen zur Verfügung stellt. Noch erfreulicher ist, dass sich der Gesamtbetrag wie im vergangenen Jahr wieder auf 65 Millionen Euro insgesamt beläuft. Das zeigt, dass Rheinland-Pfalz auch weiterhin auf eine starke und sichere Krankenhausinfrastruktur setzt“, betonte Hendrik Hering abschließend. (Quelle Hendrik Hering)