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„Trotz der großen Trockenheit und der damit verbundenen großen Feuergefahr glaubt immer noch der Eine oder Andere, dass ein „kleines Feuer“ im Garten rein privat sei und nichts passieren kann. Ich möchte nochmals auf die allgemeine, aber sehr konkrete Feuergefahr hinweisen.“, teilte der Ortsbürgermeister Roland Lorenz mit.
Durch Funkenflug kann das Umfeld ganz schnell in Brand geraten. Wie wir bei den Waldbränden in Sachsen und Brandenburg sehen konnten, ist es der Feuerwehr nicht immer möglich diese Feuer zu löschen. Hier wurden durch unachtsames Verhalten Naturschutz- und Wandergebiete vernichtet. Ein Aufforsten wird Jahrzehnte dauern und sehr teuer werden.
Aus Gründen der Prävention ist das Verbrennen von Gartenabfällen nicht gestattet. Diese pflanzlichen Abfälle werden zweimal im Jahr im Rahmen des Holsystems durch den Westerwaldkreis Abfallbetrieb (WAB) entsorgt.
„Ich bitte Sie, keine Feuerstellen einzurichten und Feuer zu entfachen.
Die Gefahr, dass Mitmenschen und Sachen geschädigt werden, ist sehr groß.“, so der Appell von Lorenz.   (Quelle Gemeinde Caan)