Am 12.11. erfolgte der symbolische Spatenstich für die Umsetzung des Neubaus des Feuerwehrhauses Bad Marienberg.
Die Bagger rollen für das Mammutprojekt der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, den Neubau des Feuerwehrhauses in Bad Marienberg. Im Beisein von Christian Theis vom VG-Bauamt und Bauleiter Benjamin Birk vom ausführenden Unternehmen Kurt Müller aus Bad Marienberg nahmen Bürgermeister Andreas Heidrich, der stellvertretende technische Werkleiter Björn Müller und Dr. Kai Müller vom ausführenden Unternehmen den symbolischen ersten Spatenstich zum ersten Teilprojekt des Neubaus vor. Errichtet wird zunächst das Regenrückhaltebecken.
In einem ersten Teilprojekt erfolgt die Herstellung eines Regenrückhaltebeckens für den Neubau des Feuerwehrhauses. Das Rückhaltebecken ist Bestandteil des Bebauungsplans „Vor dem kleinen Rothen Berg“, der vor kurzem rechtskräftig wurde und den Startschuss für das Gesamtprojekt ermöglicht.
Das Regenrückhaltebecken wird nach Fertigstellung ein Rückhaltevolumen von annährend 600 m³ aufweisen. Notwendige ökologische Ausgleichsmaßnahmen für den Neubau der Feuerwehr werden ebenfalls in diesem ersten Teilprojekt umgesetzt, so wird z. B. das Becken und die umliegenden Flächen in weiten Teilen begrünt. Die Kosten für das Becken und die umweltbegleitenden Ausgleichsmaßnahmen belaufen sich auf rund 288.000 €. (VG Bad Marienberg)



