Kürzlich besuchte SPD-Abgeordneter und Landtagspräsident Hendrik Hering Hergenroths Bürgermeisterin Nina Podelski-Otte, um sich einen Überblick über die geplanten Sanierungen des „Alten Backes“ zu machen. Eine Dorfmoderation soll außerdem alle weiteren Pläne voranbringen.
Hergenroth. Ein alter Backes und ein wunderschöner Dorfplatz prägen das Bild der Dorfmitte in Hergenroth. Während der Backes trotz seiner etwa 100 Jahre noch voll funktionsfähig ist, soll er dennoch für den weiteren Erhalt eine Sanierung bekommen. Aus diesem Grund besuchte SPD-Abgeordneter und Landtagspräsident Hendrik Hering kürzlich Hergenroth und wurde dort von Ortsbürgermeisterin Nina Podelski-Otte, dem 1. Beigeordneten Bernhard Schüßler, sowie Mitgliedern des Ortsgemeinderats empfangen.
Nina Podelski-Otte erklärte sogleich die Vorhaben, welche am alten Backes geplant sind. Der alte Backes wird nicht nur von Vereinen gern genutzt, sondern auch als Treffpunkt im Dorf, so die Bürgermeisterin. Eine Sanierung soll diesen beliebten Ort auch für die Zukunft fit halten. Doch die Sanierung ist nicht alles, was in Hergenroth geplant ist. Da es aktuell keinen direkten Weg vom alten Backes zum Dorfplatz gibt, soll hier ein Stichweg errichtet werden. Der Dorfplatz, welcher etwas abseits und geschützt unter einem wunderbaren Baumbestand liegt, kann so in Zukunft besser gemeinsam mit dem alten Backes genutzt werden. Aber damit nicht genug, auch die Grillhütte in Hergenroth soll aufgehübscht werden und ein neues Dach bekommen und auch am Dorfgemeinschaftshaus ist noch einiges geplant.
„Ihr habt viel vor, das wird richtig toll. Die Lage von eurem Dorfplatz ist wirklich besonders schön und prägt das gesamte Ortsbild“, zeigt sich Hering begeistert. Neben einer Dorfmoderation, zu welcher er den Kontakt herstellen will, schlägt Hering vor, bei der Verbandsgemeinde zeitnah einen i-Stock Antrag zu stellen, um die Vorhaben fördern zu lassen. Auch hier wird er sich weiterhin für Hergenroth stark machen, damit Vereine in Zukunft nicht nur den Backes mieten können, sondern das Dorf mit vielen Möglichkeiten punkten kann. (quelle Hendrik Hering)