Montabaur. Corona mit immer neuen Rekordzahlen und kein Ende. Dazu die Herausforderungen des Klimawandels noch vor uns – und jetzt auch noch der furchtbare Krieg in der Ukraine! Die im Netzwerk MT-KULTURTREFF vereinten Kunst –und Kulturschaffenden in und rund um Montabaur verurteilen den Krieg, gehen mit den Corona-Lockerungen zurückhaltend um und stellen sich den wachsenden Herausforderungen des Klimawandels!
Vor diesem Hintergrund ist es aktuell nicht leicht, dem gewohnten kulturellen Tun nachzugehen, aber die gesellschaftliche Bedeutung von Kunst und Kultur nimmt in dieser bedrohlichen Situation immer mehr zu, Kultur wird immer mehr zum „Lebensmittel“. Dem wollen sich die Verantwortlichen stellen und wieder mehr geeignete Veranstaltungen und Aktionen planen. Dabei sollen insbesondere auch in unsere Region geflüchtete Künstlerinnen und Künstler aus der Ukraine einbezogen werden.
Wie das praktisch umgesetzt werden kann, wird uns beim nächsten Treffen am Montag, 11.4.2022 um 18.00 Uhr in der Stadthalle Montabaur (Tagungsraum) beschäftigen. Und wir wollen uns gemeinsam dafür einsetzen, dass die vielen tollen Kulturangebote in Vereinen, Initiativen, Kirchen und Kommunen im beginnenden dritten Jahr der Pandemie trotz Krieg bald wieder strahlen können. Alle die dazu etwas beitragen wollen, sind beim „MT-Kulturtreff“ am 11.4. willkommen. Diejenigen, die erstmals teilnehmen wollen, werden unbedingt um Anmeldung gebeten. Weitere Infos gerne bei Irene Lorisika (b05): Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Uli Schmidt (Kleinkunstbühne Mons Tabor): Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (Quelle Kleinkunst Mons Tabor)