Mit Masken und Einmalhandschuhen unterstützt das Unternehmen den Kreisverband
WESTERWALDKREIS. Mit Schutzausrüstung im Wert von rund 1.750 Euro unterstützt die Energieversorgung Mittelrhein (evm) die Arbeit der Hebammen, die im Kreisverband Westerwald des Deutschen Hebammenverbandes zusammengeschlossen sind. Marcelo Peerenboom, Pressesprecher der evm, überreichte in Montabaur einen Vorrat an FFP2- Masken, Mund-Nase-Schutzmasken sowie Schutzhandschuhen an Kreisvorsitzende Lisa Helmis und Bettina Endres-Muschalle. Bildtext: Marcelo Peerenboom (von rechts) überreichte Schutzausrüstung an Bettina Endres- Muschalle und Lisa Helmis. Foto: Sascha Ditscher/evm
„Als wir davon erfuhren, dass Hebammen derzeit reichlich Schutzausrüstung benötigen, haben wir direkt unsere Hilfe angeboten“, berichtet Marcelo Peerenboom. Die für die Hebammen ohnehin schwierigen Rahmenbedingungen wurden durch die Corona-Krise noch einmal verschärft. „Wir freuen uns daher sehr, dass uns die evm hier ganz praktisch unterstützt“, erklärt Lisa Helmis. „Es ist für uns auch ein Zeichen der Wertschätzung, dass die evm in diesen Tagen an uns denkt.“ Insgesamt sind 75 Hebammen im Westerwaldkreis im Deutschen Hebammenverband organisiert. Sie betreuen Schwangere, Gebärende und Wöchnerinnen mit ihren Kindern. Die Corona-Zeit war und ist für sie eine besondere Herausforderung – nicht zuletzt aufgrund der strengen Hygieneauflagen. (Quelle evm)