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Weitefeld: Unbekannte Leiche gefunden – Polizei prüft Zusammenhang mit Tötungsdelikt
Arnshöfen: Westerwaldkreis zahlt erste Fördermittel für Radweg-Projekt aus
Hachenburg: Angeklagter soll Wildschäden erfunden und Versicherungen betrogen haben
Außerhalb von Weitefeld ist am Dienstagnachmittag eine unbekannte Leiche entdeckt worden. Die Polizei Betzdorf wurde gegen 16.30 Uhr über den Fund informiert. Zur Identität der Person gibt es bislang keine Angaben. Auch zu Fundort, Geschlecht oder den genauen Umständen machen Staatsanwaltschaft und Polizei derzeit keine weiteren Angaben. Hintergrund ist, dass ein möglicher Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt vom 6. April in Weitefeld geprüft wird. Die Ermittler arbeiten mit Hochdruck daran, die Identität der Leiche schnellstmöglich festzustellen. Sobald es neue Erkenntnisse gibt, soll die Öffentlichkeit informiert werden.
Koblenz (ots)
Am Dienstagnachmittag wurde die Polizei Betzdorf gegen 16.30 Uhr über den Fund einer unbekannten Leiche außerhalb der Ortslage Weitefeld informiert. Die Identität der Person steht noch nicht fest.
Insbesondere angesichts möglicher Zusammenhänge mit dem Tötungsdelikt am 06. April 2025 in Weitefeld arbeitet die Polizei mit Hochdruck an der zeitnahen Identifizierung der Person.
Staatsanwaltschaft und Polizei werden die Öffentlichkeit bei einer neuen Erkenntnislage umgehend informieren. (Polizei Koblenz)
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In Betzdorf stehen drei junge Männer im Alter zwischen 18 und 24 Jahren wegen bandenmäßigen Diebstahls, Betrugs und räuberischen Diebstahls vor Gericht. Die Angeklagten sollen über Internetplattformen angebliche Kauf- oder Tauschgeschäfte initiiert und ihre Opfer gezielt zu Treffpunkten gelockt haben. Dort nahmen sie das mitgebrachte Bargeld an sich, ohne eine Gegenleistung zu erbringen. In einigen Fällen sollen sie die Geschädigten bedroht oder körperlich angegriffen haben. Besonders perfide: Teilweise wurde den Opfern Falschgeld als Zahlungsmittel angeboten. Die Staatsanwaltschaft wirft den Männern vor, systematisch vorgegangen zu sein.
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Dierdorf: Fünf Männer wegen Busüberfall vor Gericht
Kastellaun: 30 Jahre Nature One – Polizei zieht positives Fazit
Elz: Dorfentwicklung startet mit Förderbescheiden
In Koblenz stehen fünf Männer im Alter zwischen 38 und 44 Jahren wegen schweren Raubes vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, unter anderem in Dierdorf gezielt Reisebusse überfallen zu haben, um Wertgegenstände zu erbeuten. Die Angeklagten sollen GPS-Tracker an Bussen angebracht, Insassen mit Waffen bedroht und Busse durchsucht haben. Im aktuellen Verfahren geht es um einen Überfall auf einen Reisebus mit fünf Insassen auf der A3 im Februar. Die Täter sollen auf den Bus geschossen haben, um ihn zum Anhalten zu zwingen. Der Bus erreichte jedoch noch eine Raststätte, wo die Polizei die Verdächtigen festnehmen konnte. Die Ermittlungen laufen weiter.
Zum Jahresausklang dürfen sich die Zuschauer in der Zugbrückenhalle in Grenzau noch einmal auf ein ganz besonderes Duell freuen: Der TTC Zugbrücke Grenzau empfängt den starken TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell. Die Duelle gegen die Hessen sind immer von besonderer Brisanz geprägt und auch die Partie am Montag, 22. Dezember (19 Uhr) dürfte wieder hart umkämpft sein, auch wenn die Hessen auf dem Papier die Favoritenrolle haben.
Weiterlesen ...Nach 24 Jahren im Dienst der Verbandsgemeinde Montabaur hat sich der hauptamtliche Erste Beigeordnete Andree Stein in den Ruhestand verabschiedet. Gleichzeitig wurde sein Nachfolger Tobias Panne ins Amt eingeführt. Außerdem tritt Bürgermeister Ulrich Richter-Hopprich seine zweite Amtszeit an. Rund 250 Gäste waren zur 3-in-1-Feier in die Stadthalle Haus Mons Tabor gekommen, darunter der VG-Rat, viele Feuerwehrleute, Schulleitungen, Ortsbürgermeister, Bürgermeister-Kollegen aus den benachbarten VGs, ehemalige und heutige Mitarbeiter der Verwaltung, Kirchenvertreter sowie viele Menschen, die den drei Akteuren beruflich und persönlich verbunden sind. Die „Musikalischen Löwen Nentershausen“ sorgten für den passenden Rahmen während der Feier.
Weiterlesen ...Florian Schulte und Konstantin Will stehen jetzt an der Spitze
Die Feuerwehr-Löschgruppe Horressen-Elgendorf in der Verbandsgemeinde Montabaur hat eine neue Wehrführung: Die Aktiven wählten Florian Schulte zum Löschgruppenführer für zehn Jahre und Konstantin Will zu seinem Stellvertreter. Er wurde wird das Amt zunächst für zwei Jahre kommissarisch ausüben, da er noch einige Lehrgänge absolvieren muss.
Weiterlesen ...Kirchen. Die Koordinatorinnen der Hebammenzentrale Westerwald mit ihren zwei Ambulanzstandorten Hachenburg und Kirchen blicken sehr zufrieden auf ihr erstes (halbes) Jahr zurück. Dabei gab es durchaus einige Anlaufschwierigkeiten. „Es war besonders am Anfang alles nicht so einfach, wir mussten ja alles ganz neu aufbauen“, betonen Elisa Grossert, Leiterin der Ambulanz in Kirchen, und ihre Hachenburger Kollegin Katharina Bonn. Umso mehr freuen sich die Hebammen über das Resultat des ersten halben Jahres. Die Ambulanzen werden mittlerweile von vielen Schwangeren und jungen Familien regelmäßig aufgesucht.
Weiterlesen ...Zum Feiern, zum Trauern, zum Zusammensein
Westerwald (shg) Wie jedes Jahr laden die Evangelischen Kirchengemeinden des Dekanats Westerwald zu vielen Gottesdiensten am Heiligen Abend und den Weihnachtsfeiertagen ein. Von traditionellen Krippenspielen, Gottesdiensten unter freiem Himmel, Weihnachtsliedersingen und Treffen für Einsame und Trauernde ist alles dabei. In der Evangelischen Kirchengemeinde Alsbach wird im Heiligabendgottesdienst um 17 Uhr die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens als Theaterstück aufgeführt. In Herschbach lädt die Andreasgemeinde an Heiligabend um 16 Uhr zur Waldweihnacht mit Wanderung ein. Richtig gute Stimmung verspricht der große Open Air Gottesdienst in Höhr-Grenzhausen mit bis zu 50 mitwirkenden Kindern, Band, Lichtern und vielen Besuchern.
Weiterlesen ...Mainz (ots)
Das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz hat heute in Mainz eine Informationsveranstaltung für Beteiligte der Landtagswahl 2026 durchgeführt. Eingeladen waren Vertreterinnen und Vertreter der im Landtag und Bundestag vertretenen Parteien, der Landeswahlleitung und des Landeswahlausschusses sowie weiterer Institutionen, die im Wahlprozess Verantwortung tragen.
"Das gesellschaftliche Klima wird rauer und das spüren leider auch Amts- und Mandatstragende auf allen Ebenen. Politisches Engagement braucht einen sicheren Rahmen, damit Menschen bereit bleiben, Verantwortung zu übernehmen. Unser Ziel ist es, diejenigen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen, bestmöglich zu unterstützen und ihnen Sicherheit zu vermitteln", sagte Innenminister Michael Ebling.
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