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Am Montag, den 25.01.2016 ist die Multivision „Fair Future II – der Ökologische Fußabdruck“ in Montabaur zu Gast. Unterstützt von der Stadt und der NASPA werden etwa 300 Schülerinnen und Schüler des Peter-Altmeier-Gymnasiums an den Veranstaltungen teilnehmen.
Seit April 2013 tourt der zweite Teil der bundesweiten Bildungskampagne unter dem Motto „Global denken – nachhaltig handeln“ durch Deutschland und Österreich. Innerhalb von drei Jahren werden sich insgesamt 500.000 Schülerinnen und Schülern von über 1000 weiterbildenden Schulen mit der Frage „Wie wollt ihr in Zukunft leben?“ auseinandersetzen. Die multimediale Präsentation erläutert das Konzept des ökologischen Fußabdrucks und verdeutlicht die Auswirkungen der Globalisierung, des Ressourcenverbrauchs und des Klimawandels weltweit. Zusammen mit den Moderatoren und Experten diskutieren die Jugendlichen im Anschluss darüber, wie sie ihren Alltag nachhaltig und fair gestalten können. Die Multimediapräsentation wurde gemeinsam mit Oxfam Deutschland und in Zusammenarbeit mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie entwickelt.
Sie ist die wohl bekannteste Bar der Welt! Sie hat Millionen von Besuchern rund um den Globus fasziniert. Sie wurde von Hollywood verfilmt und entwickelte sich zu einem weltweiten Blockbuster. Die Rede ist von COYOTE UGLY. Vor mehr als 20 Jahren, im Januar 1993 wurde die erste Bar in New York geöffnet und begann von dort aus einen unvergleichlichen Siegeszug um die ganze Welt.
Längst gibt es die Coyote Ugly Girls auch auf dieser Seite des Atlantiks, von Deutschland aus touren „Europes Sexiest Barkeepers“ durch die ganze Welt und mit Ihrer ganz besonderen Art eine Bar zu führen sind sie seit mehr als 13 Jahren ununterbrochen unterwegs. Dabei haben sie schon über 1.500 erfolgreiche Auftritte absolviert, unter Anderem waren sie auch schon in Wetzlar und haben dort eine unvergessliche Nacht gefeiert.
Nun, nach über 4 Jahren kommen sie erneut nach WETZLAR. Am 06.02.2016, also am Karnevals-Samstag ist es soweit! In der EVENT-WERKSTATT präsentieren die Coyotinnen ihre Show COYOTE UGLY – DIE NACHT!
In der Eventwerkstatt in Wetzlar wird mom. u.a. die Bühne für Kerners Kochevent hergestellt und viele deutschsprachige Top-Künstler von DJ Bobo bis zu Andrea Berg haben hier Ihre Bühnenshows produzieren lassen und einstudiert.
Nun heisst es am 6.2. in der EVENT WERKSTATT „Don’t just get drunk – get ugly“ !
Die Eventwerkstatt im Dillfeld 3 wird zur heißeste Location der ganzen Region verwandelt.
Los geht es bereits ab 19:30 Uhr – der Eintritt ist frei.
(10 € Mindetsverzehr)
Über 10 original Coyote Ugly Girls rocken die ganze Nacht! Neben Live-Gesang, kultigen Dance-Choreos und einer Feuershow gibt es vor allem eins: Jede Menge Spaß mit dem Publikum und „die beste Party, auf der Du je gewesen bist“. Wohl niemand, der mal von den Girls auf die Theke geholt wurde, wird das so schnell wieder vergessen. Shots. Beers longdrinks!!! COYOTE UGLY – Die Bar, über die sie einen Film gedreht haben.
Wer es bis zum 6.2. nicht aushält, der kann vorher freitags oder samstags ins Coyote Ugly Koblenz kommen und sich schon mal einstimmen, eine kostenlose Reservierung für die COYOTE UGLY NACHT in Wetzlar gibt es unter der Telefonnummer 02651-701157.
Auch im Jahr 2015 konnten mehr Übernachtungen gezählt werden. Gegenüber 147.155 im Jahr 2014 übernachteten 70.730 Gäste insgesamt 149.367 mal im abgelaufenen Jahr im Kannenbäckerland. Da die Zahl der Gäste um 1.454 niedriger lag als im Vorjahr ist festzustellen, dass die Aufenthaltsdauer sich etwas erhöht.
„Schön, dass sich der positive Trend fortsetzt und zeigt die Leistungsfähigkeit unserer Häuser in Verbindung mit der schönen Region“, freuen sich die beiden Bürgermeister der Kooperation Thilo Becker (Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen) und Michael Merz (Ransbach-Baumbach).
„Wir stellen eine erhöhte Nachfrage für Kurzaufenthalte in Verbindung mit der Nutzung unserer Wanderwege fest. Insbesondere die Wäller Tour, der Brexbachschluchtweg, erfreut sich besonderer Beliebtheit. Wir werden daher auch von Mai bis September regelmäßig samstags um 11 Uhr geführte Wanderungen in Zusammenarbeit mit den Hotels anbieten, so Markus Ströher vom Kannenbäckerland-Touristik-Service (KTS).
Im Bereich des Kannenbäckerlandes stehen derzeit rund 920 Gästebetten zur Verfügung. Neben zehn Hotels, davon zwei mit 4 Sterne superior, gibt es insgesamt 45 Ferienwohnungen von 32 Anbietern. Aber nicht nur die Quantität ist sehr gut auch die Qualität der Anbieter lässt sich sehen. Von den 32 Anbieterhäusern sind 21 nach der deutschen Klassifizierung für Ferienwohnungen bewertet. Unter anderem gibt es sieben Ferienwohnungen mit 4 Sternen und sogar zwei mit 5 Sternen.
Wer sich weitergehend über die Angebote im Kannenbäckerland informieren möchte, kann dies unter www.kannenbaeckerland.de tun.
Das Beste kommt zum Schluss. Aber wann ist Schluss? Wenn alles getan ist? Ist der Schluss am "Arsch der Welt" oder schon dann, wenn man ihn schon ganz gut sehen kann? Ist Autofahren in unserem Alter bereits aktive Sterbehilfe? Millionen Deutsche fahren mit ihrem SUV zum Fitnessclub, um dort Fahrrad zu fahren. Ist das etwa der längst verheißene Untergang der Welt? Da möchte man die Bestattung mit dem Gesäß nach oben empfehlen. Denn so kann man die Verblichenen - vom humoristischen Mehrwert mal ganz abgesehen - posthum wenigstens noch als Fahrradständer benutzen. Was bewegt den Menschen, wenn die Bewegungen nur noch im Radius eines Bierdeckels stattfinden? Hat dann der Abschnitt des Lebens begonnen, in dem früher alles viel besser war? Und was ist mit Sex? Ist es wie bei einem älteren Hund, der bei Regen nicht mehr so gerne raus will? Oder eher wie bei einem schlechten Deja-Vu, bei dem man den Frauen zwar noch hinterherschaut, aber nicht mehr weiß, warum? All diese Fragen bewegen den Jubilar Jürgen H. Scheugenpflug nach 25 Jahren Tourneen quer durch die Republik. Und täglich kommen neue Fragen hinzu. 90 Minuten fulminantes Kabarett über die Sorgen eines fast Sechzigjährigen. Mit Musik, Lesung und voll krassen Texten. Am Samstag, 28. November 2015 um 20.00 Uhr. Karten kosten im VVK: 14,- Euro, an der AK: 16,- Euro und sind erhältlich unter Tel.: 02624/7257 oder online unter www.juz-zweiteheimat.de
JUGEND- & KULTURZENTRUM „ZWEITE HEIMAT“
Hermann-Geisen-Str. 40-42
56203 Höhr-Grenzhausen
Tel.: 02624/7257
Fax: 02624/952812
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
WWW: http://www.juz-zweiteheimat.de
„Haltungsstarker, bodenständiger und streitbarer Theologe“
Der ehemalige Bischof von Limburg, Dr. Franz Kamphaus, ist am 28. Oktober 2024 verstorben. Kamphaus stand 25 Jahre lang an der Spitze des Bistums Limburg. Zum Tod von Altbischof Kamphaus sagte Landtagspräsident Hendrik Hering im Vorfeld des am Dienstag, 5. November 2024 anstehenden Requiems:
„Mit dem Tod von Bischof Franz Kamphaus verliert die katholische Gemeinschaft einen haltungsstarken, bodenständigen und streitbaren Theologen. In seinem Wirken vergaß Bischof Kamphaus nie seine eigene Herkunft. Geboren in den einfachen Verhältnissen einer münsterländer Bauernfamilie, setzte Kamphaus sich stets – gemäß seinem Wahlspruch Evangelizare pauperibus, „Den Armen das Evangelium verkünden“ – für die Bedürftigen und Schwächeren in unserer Gesellschaft ein. Luxus lag ihm fern.
Mainz (ots)
Seit dem 1. November steht den Bürgerinnen und Bürgern in Rheinland-Pfalz eine neue Meldeplattform zur Verfügung, um anonym Hinweise auf Korruption und Wirtschaftskriminalität zu geben. Diese Plattform ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen diese schwerwiegenden Straftaten, die uns allen - Bürgerinnen und Bürgern, Staat und Wirtschaft - schaden.
Wirtschaftskriminalität umfasst Straftaten wie Betrug, Geldwäsche und Insiderhandel. Ein Beispiel für Wirtschaftskriminalität ist der sogenannte "Cyber Trading Fraud" (CTF). Hierbei handelt es sich um einen Anlagebetrug im Internet, bei dem den Anlegern hohe Renditen durch Investitionen in Kryptowährungen, Devisen oder Aktien versprochen werden. Das Geld der Anleger wird jedoch nicht für den Handel eingesetzt, sondern fließt in die Taschen der Betrüger. Ein weiteres Beispiel ist die Manipulation von Bilanzen durch Unternehmen, um Verluste zu verschleiern oder um an Geld neuer Investoren zu gelangen.
Weiterlesen ...Oberelbert. Die Vorfreude auf die besinnliche Weihnachtszeit steigt. Der Oberelberter Vereinsring hat in diesem Jahr etwas Besonderes für den 1. Adventssonntag geplant: Ein Winterdorf entsteht an der Stelzenbachhalle. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Alle Vereine des 1200-Einwohner-Dorfes wirken hieran mit. Denn das komplette Fest wird von ehrenamtlichen Helfern organisiert und ausgerichtet.
Weiterlesen ...Die seit dem 14. Oktober 2024 laufenden Arbeiten zur Sicherung der Böschung bei Puderbach im Verlauf der L 267 dauern noch bis 25. November 2024 an. Für diese Arbeiten ist der Streckenabschnitt auf einer Länge von ca. 200 Metern halbseitig gesperrt; der Verkehr wird mittels Ampelanlage geregelt.
Limburg-Weilburg. Der Fachdienst Veterinärwesen und Verbraucherschutz der Kreisverwaltung appelliert an Halter von Weidetieren, nicht benötigte Weidezäune abzubauen.
Viele Weideflächen, die für landwirtschaftliche Nutztiere und Pferde genutzt werden, sind im Herbst und spätestens im Winter verwaist. Die meisten Weidezäune werden abgebaut, aber eben nicht alle. Diese Überreste der sommerlichen Nutzung gefährden jedoch die heimischen Wildtiere. Stacheldraht ist hier genauso gefährlich wie gerade erst genutzte Weidezaunlitzen und mobile Knotengitterzäune. Der Zaun ist bei ungenutzten Weideflächen meist nicht mehr genügend gespannt und kann durch Wind und Wetter umherflattern. Er verfängt sich im Gebüsch, liegt teilweise auf dem Boden und wird somit vom Wild nicht mehr wahrgenommen.
Betzdorf. In der vergangenen Woche tauschten sich die Führungskräfte der Verbandsgemeindefeuerwehr Betzdorf-Gebhardshain mit der DLRG-Ortsgruppe Betzdorf-Kirchen aus. Unter der Leitung von Wehrleiter Markus Beichler besuchten die Feuerwehrverantwortlichen den DLRG-Standort in Wehbach, um die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen den beiden Organisationen zu intensivieren.
„Es ist mir wichtig, dass wir als Feuerwehr über den Tellerrand hinausblicken und regelmäßig den Dialog mit anderen Rettungsorganisationen suchen“, erklärte Beichler, der sich bei seinem Amtsantritt zum Ziel gesetzt hatte, solche Besuche einmal jährlich zu organisieren. Im vergangenen Jahr war die Leitstelle Montabaur das Ziel, nun folgte die DLRG.