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Im Notfall gut vorbereitet zu sein um Menschen in Not sicher helfen zu können erfordert eine gute Kenntnis von ersten Hilfsmaßnahmen. Denn die oft plötzliche Notwendigkeit zur Hilfeleistung lässt kaum Zeit nachzulesen, welche Art von Erster Hilfe geleistet werden muss. Auch kommt es durch den Notfall bei Ersthelfern und den in der Umgebung stehenden Personen häufig zu unüberlegtem Verhalten, welches das Leben der betroffenen Personen gefährden kann. Aus diesem Grund sollen Hilfeleistungen trainiert und in regelmäßigen Abständen aufgefrischt werden, so der Rat von Jörg Gerharz, Ausbildungsleiter des Deutschen Roten Kreuzes, Kreisverband Altenkirchen.
Wirges/Region, August 2019. 20 Kindergärten und Kindertagesstätten in den Landkreisen Altenkirchen, Neuwied und Westerwald sind die Gewinner der Aktion „VRmobil kids“ der Westerwald Bank. Sie erhalten jeweils einen Kinderbus und fünf Juniorcars im Gesamtwert von 86.000 Euro.
Die Region als Auftrag
„Die Westerwald Bank war und ist seit jeher immer mehr als ein ökonomischer Akteur in der Region. Wir sind der Partner der Region. Die Region und die Menschen, die hier leben, sind unser Auftrag, den uns unser Gründer Friedrich Wilhelm Raiffeisen mitgegeben hat“, erläuterte Westerwald Bank-Vorstand Dr. Ralf Kölbach bei der Übergabe der Kinderfuhrparks in Wirges, die mit seinem Vorstandskollege Andreas Tillmanns vornahm. „Raiffeisen übernahm Verantwortung in der Region und für die Region.“ Die genossenschaftliche Idee stehe für Solidarität mit und Förderung in der Region.
Niederelbert (ots)
Am Sonntag, 25.08.2019, 11:37 Uhr, ereignete sich auf der B 49, Höhe Hillscheider Stock, ein schwerer Verkehrsunfall, als ein aus Koblenz kommender Pkw auf die Gegenfahrbahn geriet und einen entgegenkommenden Pkw touchierte. Anschließend kollidierte der Unfallverursacher mit einem hinter dem entgegenkommenden Fahrzeug fahrenden Pkw frontal. Dieser stand dadurch quer auf der Fahrbahn und wurde durch einen dahinter fahrenden Pkw gerammt. Dabei wurde die Beifahrerin schwer verletzt. Weiterhin wurden drei Personen leicht verletzt und in umliegende Krankenhäuser verbracht. Es entstand Sachschaden in Höhe von mindestens 60.000 Euro. Die Strecke musste bis zur Reinigung und Räumung bis 14:42 Uhr voll gesperrt werden. Neben drei Streifenwagenbesatzungen waren ein Polizeihubschrauber, 8 Rettungswagen, 2 Notärzte und ein Leiter im Einsatz. Darüber hinaus waren die umliegenden Feuerwehren mit zahlreichen Kräften eingebunden, wie auch die zuständige Straßenmeisterei. Eine Umleitungsstrecke war für die Dauer der Vollsperrung eingerichtet. Ein unvernünftiger Verkehrsteilnehmer versuchte sich direkt nach dem Unfallgeschehen durch die Unfallstelle zu drängen! (Polizei Montabaur / Symbolfoto)
Von Freitag bis Sonntag beteiligten sich 36 überwiegend hessische Ortsverbände des Technischen Hilfswerks (THW) mit rund 600 Einsatzkräften an einer groß angelegten Katastrophenschutzübung an verschiedenen Einsatzstellen im Raum Limburg. Federführend waren die THW-Regionalstellen Gießen und Frankfurt. Unter den Ehrenamtlichen befanden sich auch rund 70 Angehörige anderer Hilfsorganisationen wie dem Deutschen Roten Kreuz, welche die Großübung unterstützten.
Die Simulation ging diesmal von einem eher ungewöhnlichen Ereignis aus: Ein Meteorit schlug im Limburger Raum ein, als dessen Folge weite Teile der Infrastruktur der Region beschädigt oder zerstört sein sollten. An fünf Einsatzstellen in und um Limburg kämpften Dutzende Teileinheiten des THW mit den simulierten Folgen der Katastrophe und führten in einem mehrtägigen Einsatz Bergungs- und Rettungsarbeiten durch. Die sechste Einsatzstelle, das Gelände der Markthalle in Limburg, diente als „Bereitstellungsraum“. Hier bezogen die Einsatzkräfte in einer Zeltstadt ihr Lager. Eines der Zelte beherbergte die Großküche, die für das leibliche Wohl der Einsatzkräfte sorgte, während in einer mobilen Werkstatt das Material gewartet wurde.
Dabei steht nicht der sportliche Ansatz im Vordergrund, sondern das entspannte Radeln durch die Natur. Gefahren wird überwiegend über ruhige Fahrrad- und Wanderwege in der Umgebung von Bad Marienberg. Begleitet werden die Touren durch zwei ortskundige Touren-Führer, die auch den einen oder anderen Geheimtipp parat haben. Eingeplant sind kurze Pausen und auch der Austausch untereinander kommt nicht zu kurz.
Voraussetzung für die Teilnahme ist ein sicherer Umgang mit dem E-Bike.
Der Veranstalter und die Rad-Tourenführer übernehmen keine Haftung bei etwaigen Unfällen, Personen- und Sachschäden. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr und eigenes Risiko, es besteht Helmpflicht.
Strecke: Ketzerstein, Fuchskaute und zurück, ca. 39 km, Änderungen vorbehalten.
Verbandsgemeinden und Westerwaldkreis radeln 295.432 Kilometer
Vom 16. Mai bis 5. Juni waren die Westerwälderinnen und Westerwälder dazu aufgerufen, möglichst viele Wege im Alltag klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen und dabei Kilometer für ihr Team und ihre Kommune zu sammeln. Im Zeitraum des STADTRADELNs konnten noch mehr Teilnehmer als 2024 für die Aktion begeistert werden, sodass in den Verbandsgemeinden und im Kreis insgesamt 295.432 Kilometer in 18.443 einzelnen Fahrten von 1.642 Aktiven zusammenkamen.
Weiterlesen ...Zu Fuß oder mit dem Rad auf Deichstadtentdeckung
Sonntage eignen sich ideal dafür, einfach mal den Kopf frei zu bekommen und das zu tun, was man sich schon lange vorgenommen hat, im stressigen Alltag aber oft nicht untergebracht bekommt. Das kann ein ausgedehnter Spaziergang durch die Stadt, am Rhein entlang oder in die umliegende Natur sein. Wer dabei noch unentschlossen ist, wo genau es hingehen soll, bekommt jetzt von der Neuwieder Tourist-Information eine Entscheidungshilfe: Am Sonntag, 6. Juli, macht die TI gleich zwei spannende Führungsangebote für alle Neuwieder und Gäste der Deichstadt.
Weiterlesen ...Passend zum Beginn kurz vor den Sommerferien bietet die Ortsgruppe des NABU Hundsangen zusammen mit der Will und Liselott Masgeik-Stiftung aus Molsberg am Sonntag den 29. Juni 2025 ab 14 Uhr einen Naturspaziergang für die ganze Familie zur Feriengestaltung an. Sommerzeit ist Wanderzeit doch kennen Sie das auch? Sie wandern gerne mit ihrer Familie, aber nach einem Kilometer verlieren die Jüngsten die Lust daran? Bei diesem ca. 5 km langen Familienspaziergang lernen Sie Tipps und Tricks kennen, wie Sie Wanderungen und Spaziergänge für die ganze Familie interessanter gestalten können.
Weiterlesen ...30 bis 40 leere Lachgasbehälter sammelt die Limburger Stadtreinigung pro Monat im Stadtgebiet ein. Inzwischen haben sich mehr als 250 Behälter auf dem Betriebshof angesammelt. Ein deutliches Zeichen für einen entsprechenden Konsum von Distickstoffmonoxid (N2O), das als Lachgas besser bekannt ist. In Limburg soll der Verkauf sowie die Ab- und Weitergabe an Minderjährige nun verboten werden.
Weiterlesen ...Mehr online, weniger E-Mail: Bundesagentur für Arbeit setzt auf sichere Online-Kanäle
Der Schutz und die Sicherheit personenbezogener Daten in der digitalen Kundenkommunikation haben für die Bundesagentur für Arbeit (BA) oberste Priorität. Aus diesem Grund schränkt die BA die unsichere E-Mailkommunikation ein und setzt auf die sicheren digitalen Zugangswege von Online-Portal und App-Angebot.
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