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Wir bedanken uns für insgesamt 489 rote Hände!
Am 12.02. eines jeden Jahres findet weltweit der Red Hand Day statt, ein Aktionstag, mit dem auf den Missbrauch von Kindern als Soldaten hingewiesen werden soll.
Derzeit werden weltweit vermutlich etwa 250.000 Kinder, die meisten sind unter 15 Jahre alt, als Soldaten eingesetzt und gezwungen, zu töten, zu plündern, zu foltern. Dieser Missbrauch hat katastrophale Folgen für das psychische und körperliche Wohl der Kinder, sie leiden ihr Leben lang. Falls sie ihren Kriegseinsatz überleben, sind sie häufig körperlich versehrt, die meisten erhielten keine oder nur eine rudimentäre Schulbildung, eine Berufsausbildung haben sie nicht. Zudem ist ihre Reintegration in die Gesellschaft sehr schwierig, da sie ein normales und friedliches Miteinander nie kennengelernt haben.
In Zusammenarbeit mit internationalen Hilfsorganisationen wie beispielsweise terre des hommes oder unicef fordert das Deutsche Bündnis Kindersoldaten, dass die Rekrutierung von unter 18-Jährigen weltweit gestoppt wird und bei Zuwiderhandlung die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Im Zeitraum 16.03.2020 bis 24.04.2020 ist die Ortsdurchfahrt Meudt wegen Kanalisierung/Kanalarbeiten vollgesperrt. Umleitungsstrecken östlich über die L300 (Herschbach/Oww.) – B8 zur B255 und westlich über die L300 – B255 – zur B8 sind ausgeschildert. (Quelle Kreisverwaltung WW)
Mainz (ots)
Weniger Straftaten bei weiter steigender Aufklärungsquote: Dies sind die grundlegenden Entwicklungen in der Kriminalstatistik 2019 für Rheinland-Pfalz. Mit 241.529 Straftaten registrierte die Polizei 2019 erneut eine rückläufige Fallzahl (minus 2939) und damit den niedrigsten Stand seit 1994. Die Aufklärungsquote stieg mit 64,9 Prozent auf einen neuen Höchstwert. "Das Risiko, Opfer einer Straftat zu werden, ist in Rheinland-Pfalz erneut gesunken. Mit einer professionellen und sehr erfolgreichen Arbeit im Bereich der inneren Sicherheit sorgen wir dafür, dass unsere Bürgerinnen und Bürger auch weiterhin in einem der sichersten Bundesländer leben können", sagte Innenminister Roger Lewentz bei der Vorlage der aktuellen Kriminalstatistik.
Eine Person, die an der Wirtschaftshochschule WHU - Otto Beisheim School of Management am Standort Vallendar studiert, ist positiv auf das Coronavirus (COVID-19) getestet worden. Damit steigt die Anzahl der infizierten Personen im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Mayen-Koblenz auf insgesamt sechs. Als Vorsichtsmaßnahme vor einer möglichen Ausbreitung des Coronavirus wird die Wirtschaftshochschule in Vallendar von Montag, 9. März, bis einschließlich Freitag, 13. März, für fünf Tage geschlossen.
Derzeit werden alle Personen, die in direktem Kontakt zum Infizierten gestanden haben, ermittelt, kontaktiert und durch das Gesundheitsamt über das weitere Vorgehen sowie über eine mögliche häusliche Isolierung informiert.
Alle weiteren Informationen und Hygie-netipps gibt es im Internet unter www.kvmyk.de. Weitere Fragen können Bürger an die Telefonhotline 0261/108-730 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! richten. (Quelle Kreisverwaltung Mayen-Koblenz)
Neues Booklet von Bernd Schrupp erscheint Anfang Juni.
Kuriose Geschichte aus der Montabaurer Stadtgeschichte hat der Stadthistoriker Bernd Schrupp in seinem neuen Büchlein „Montabäurer Merkwürdigkeiten“ zusammengestellt – frei nach historischen Quellen und Erinnerungen. Von Beethovens Zwischenstopp bis zu einer Hausbesetzung in den 1980ern zeigt er die Stadt von ihrer ungewöhnlichen Seite. Das neue Booklet wird von der Stadt Montabaur herausgegeben und ist Ende Juni kostenlos in der Touristen-Info am Großen Markt in Montabaur erhältlich.
Weiterlesen ...Bereits zum dritten Mal wurde die Alte Lahnbrücke in Limburg von Freitag, 30. Mai, bis Sonntag, 1. Juni, zur lebendigen Festmeile. Unter dem Motto „Brücken verbinden – durch Raum und Zeit“ erlebten zahlreiche Besuchende beim Brückenfest 2025 ein unvergessliches Wochenende voller Musik, Kreativität und Erlebnissen.
Bereits am Samstag zog es trotz wechselhafter Wetterprognose zahlreiche Besuchende auf das Festareal von der Konrad-Kurzbold-Straße über die Brücke bis zur Schleuseninsel. Der Tag begann mit strahlendem Sonnenschein und fröhlicher Stimmung. Familien, Freundesgruppen, Touristen sowie viele Einheimische nutzten die Gelegenheit, durch den liebevoll gestalteten Kunsthandwerkermarkt zu schlendern, leckere Köstlichkeiten zu probieren oder an den kreativen Mitmachaktionen teilzunehmen. Besonders die Kinder kamen auf ihre Kosten, ob beim Kinderschminken, Bungee-Jumping, Basteln oder auf der beliebten Hüpfburg. Ein besonderes Erlebnis bot die Canadierfahrt des Kanuclubs Limburg, bei der Interessierte die Lahn aus einer ungewohnten Perspektive entdecken konnten.
Vom 5. Juni, circa 21.00 Uhr, bis 17. Juni, circa 17.00 Uhr, ist die Ortsdurchfahrt Nistertal im Zuge der K 61 (Brückenstraße) wegen Brückenabriss der Eisenbahnüberführung beziehungsweise Verkehrssicherungsmaßnahmen gesperrt. Die Umleitungsstrecke führt von Unnau über Langenbach – Dreisbach – Stockum-Püschen und die L 281 nach Nistertal und umgekehrt.
Aufgrund der Pfingstkirmes im Montabaurer Ortsteil Elgendorf wird die K 126 in der Ortsdurchfahrt Elgendorf von Freitag, 6. Juni, 13 Uhr, bis Dienstag, 10. Juni, 3.00 Uhr, voll gesperrt. Eine Umleitung wird für diese Zeit entsprechend ausgeschildert.
438 Jugendliche aus Rheinland-Pfalz beteiligten sich 2025 mit insgesamt 33 Arbeiten am 39. Schüler- und Jugendwettbewerb des Landtags Rheinland-Pfalz und der Landeszentrale für politische Bildung (LpB). Sechs Arbeiten werden mit einem ersten Preis und vier Arbeiten mit einem zweiten Preis ausgezeichnet.
2025 standen die Themen „DenkMal! Neue Erinnerungsorte für Rheinland-Pfalz“, „Fakten statt Desinformationen! Demokratie und Soziale Medien“ und „Stopp den Müll! Von Abfallvermeidung bis Recycling“ zur Auswahl. Zu den attraktiven Preisen des Schüler- und Jugendwettbewerbs gehören insbesondere Geldpreise in Höhe von max. 1.500 Euro.
Manchmal schlägt das Leben erstmal einen Haken: So war es auch bei Petra Lahnstein aus Molsberg und Ecki May aus Neuwied.
Ecki war früher mit ganzem Herzen Fußballer. Doch vor etwa zehn Jahren entdeckte er das Tanzen für sich – und es wurde zu seiner neuen großen Leidenschaft. Seine Partnerin Petra hatte schon immer getanzt, allerdings Gardetanz und Showtanz. Sie holte mit den Rot-Weissen-Funken sogar einen Deutschen Meistertitel. Bei brannten also für den Discofox – hatte aber erstmal nicht den richtigen Partner für das Turnier-Tanzen.
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