Flammersfeld (ots)
Am Abend des 01.01.2021 überholte ein weißer Kleinwagen mit Krefelder Kennung, ähnlich einem Opel Corsa, zunächst am Ortseingang von Flammersfeld aus Richtung Eichen kommend auf der Rheinstraße (B256) mit überhöhter Geschwindigkeit mehrere Fahrzeuge. Kurze Zeit später überholte er erneut auf der B256 in Höhe der Straße Kornbitze in Flammersfeld mehrere Fahrzeuge mit überhöhter Geschwindigkeit und bremste einen nachfolgenden schwarzen Ford Fiesta aus. Zu dem Geschehen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Zeugen, die Hinweise zum Geschehen oder zum Fahrer und Kennzeichen des weißen Kleinwagens geben können, werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Altenkirchen zu melden. (Quelle Polizei Neuwied)
Wissen, Auf dem Küppel 30 (ots)
Unbekannte Täter entwendeten am Do., 30.12.2021, gegen 01:30 Uhr, den silberfarbenen Mofa-Roller, Hersteller Peugeot, Typ Speedfight 2, mit dem Versicherungskennzeichen 642LNS (blau/Ausgabejahr 2021). Der Roller stand verschlossen unter einem Carport. Zur mutmaßlichen Tatzeit hörte die Mutter des 20-jährigen Geschädigten vor dem Haus Fahrgeräusche eines Rollers, konnte diese aber nicht zuordnen. Zeugenhinweise nimmt die Polizeiwache Wissen entgegen. (Quelle Polizei Wissen)
Frühzeitige Maßnahmen verhindern Infektionsgeschehen beim Hausgeflügel
Aufatmen bei den Geflügelhaltern im Kreis
Das war Mitte November ein Schock für die Halter von Freilandgeflügel und ihr Federvieh im Westerwaldkreis: Wegen des Ausbruches der Geflügelpest (Aviären Influenza) bei Wildvögeln galt im gesamten Gebiet des Westerwaldkreises eine generelle Aufstallungspflicht für Hausgeflügelbestände. Dies regelte eine Allgemeinverfügung, welche von der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises erlassen wurde.
Doch nun dürfen die Geflügelhalter im Kreis aufatmen. Denn die Kreisverwaltung hat aufgrund einer aktuellen Risikobewertung im Einvernehmen mit dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität des Landes Rheinland-Pfalz und dem Landesuntersuchungsamt in Koblenz die Allgemeinverfügung zum 1. Januar aufgehoben.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer: 2022 gemeinsam zu einem Jahr der guten Zukunft machen
Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat in ihrer Neujahrsansprache den Ärzten und Pflegenden gedankt, die selbst an den Feiertagen alles geben, um Schwerkranke zu retten. „Mein Dank gilt ebenso der Bundeswehr, den Impfteams, Teststellen und den Hilfsorganisationen, die unermüdlich im Einsatz sind“, so die Ministerpräsidentin. Sie sagte auch denen danke, die sich impfen lassen. Sie würden Leben retten und hätten nachweislich ein geringeres Risiko, schwer zu erkranken. Zugleich appellierte die Ministerpräsidentin erneut an alle Ungeimpften, sich und andere zu schützen. „Geben Sie sich einen Ruck. Auch bei Omikron macht eine Impfung den entscheidenden Unterschied.“ Die Ministerpräsidentin warb um Verständnis für die neuen Einschränkungen, die nur dem einen Ziel dienten, massenhafte Erkrankungen zu verhindern und Krankenhäuser, Rettungsdienste, Polizei oder Feuerwehr vor einem Kollaps zu bewahren.
Singende Sägen, brennende Bögen und musikalische Parforceritte in irrwitziger Perfektion:
Still wird die Nacht ganz sicher nicht, wenn Salut Salon zum Weihnachtskonzert bitten!
Seit mittlerweile über zwanzig Jahren zieht das Quartett aus Hamburg eine stetig wachsende Fangemeinde rund um den Globus in seinen Bann – darunter leidenschaftliche Klassikliebhaber ebenso wie Menschen, die sonst kaum einen Fuß in einen Konzertsaal setzen würden.
Virtuosität, Witz und Poesie – mit dieser einzigartigen Mischung zaubern die vier Musikerinnen auch in ihrem Weihnachtsprogramm einen großen Sack voll klingender Preziosen auf die Bühne:
Klang trifft Kulinarik: Jazz und Brass in perfekter Harmonie
Erlebe am Samstag, den 28. Februar 2026, in der Stadthalle Haus Mons Tabor ein einzigartiges Event, dass alle Sinne anspricht. Das Ensemble Young Harmonic Brass und die Bigband JatzzImpact entführen uns in eine Welt voller Musik, Geschmack und Atmosphäre.
Zwölf Lebensgeschichten aus unserer Region
Für das kommende Jahr erscheint erstmals ein interkultureller Kalender für Höhr-
Grenzhausen und Ransbach-Baumbach. Ein Projekt, das die Vielfalt der Menschen in
unserer Verbandsgemeinde sichtbar machen möchte. Die Idee dazu stammt von
Harald Heller aus Hilgert, der vor einigen Jahren auf ein ähnliches Kalenderprojekt
aufmerksam wurde und den Gedanken sofort auf unsere Region übertragen wollte.
Im Mittelpunkt stehen zwölf Interviews (eines für jeden Monat), in denen Menschen mit
Migrationsgeschichte ihre persönlichen Wege erzählen.
Altenkirchen (ots)
Am Mittwoch, 10.12.2025, gegen 19.35 Uhr, kam es in der Kumpstraße in Altenkirchen zu einer Körperverletzung. Nach bisherigen Erkenntnissen schlugen hierbei mehrere unbekannte Täter auf einen 30-jährigen Mann ein. Anschließend flüchteten sie in unbekannte Richtung. Der Geschädigte erlitt Verletzungen. Er wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Die Polizei Altenkirchen bittet um Hinweise. (Polizei Altenkirchen)
Betzdorf (ots)
Im Rahmen der regelmäßigen Kontrollen in der Betzdorfer Innenstadt, kontrollierte eine Streife der PI Betzdorf am 10.12.2025 gegen 20 Uhr u.a. eine 21-jährige aus der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain. Bei ihr konnte ein dem Mitführverbot unterliegendes Einhandmesser aufgefunden und sichergestellt werden. Gegen die Junge Frau wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Die Kontrollen einer Vielzahl weiterer Personen verliefen beanstandungslos. (Polizei Betzdorf)
Lokale Wurzeln und ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl prägen die Menk-Schmehmann Group aus Bad Marienberg. Anlässlich ihres 80-jährigen Bestehens verzichtete das Unternehmen auf Geschenke und rief stattdessen zu Spenden für schwerstkranke Kinder im Westerwald auf. Gäste und Partner folgten dem Aufruf in großem Maße und die Geschäftsleitung rundete die Summe auf 10.000 Euro auf. Der Spendenscheck wurde nun an Jessica Lehnen, Koordinatorin des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Westerwald, übergeben. Mit den Mitteln wird die Begleitung von Familien unterstützt, deren Kinder an lebensbedrohlichen oder lebensverkürzenden Krankheiten leiden. Bundesweit betrifft dies rund 100.000 Kinder und Jugendliche, von denen etwa 240 im Westerwald leben. Weitere Infos unter Telefon 02662/9494590 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, https://ambulanter-kinderhospizdienst-westerwald.de/.
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