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Kirchen (ots)
Am 29.04.2021, gegen 03:40 Uhr meldete eine Zeitungsausträgerin, dass sie ein Reh im Bereich der Bahnstraße festgestellt habe, welches sich offensichtlich in einem Zaun verhedderte. Eine Streifenwagenbesatzung konnte tatsächlich ein Stück Rehwild feststellen, dass in einem Metallzaun feststeckte und sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien konnte. Unter Hinzuziehung des zuständigen Jagdaufsehers und der Feuerwehr Kirchen, konnte das Tier durch den Einsatz eines Spreizers, aus dem Zaun befreit und in die Freiheit entlassen werden. (Quelle Polizei Kirchen)
Limburg, Schiede, 26.04.2021, 15.20 Uhr,
(pl)Zwei 16 und 17 Jahre alte Mädchen wurden am Montagnachmittag auf dem oberen Parkdeck eines Parkhauses in der Straße "Schiede" von einem jungen Mann unsittlich berührt. Die beiden Jugendlichen hielten sich gegen 15.20 Uhr auf dem Parkdeck auf, als plötzlich zwei Männer auf sie zugekommen sein sollen. Einer der beiden habe der 16-Jährigen dann an den Oberschenkel gefasst und versucht, sie zu umarmen. Als das Mädchen den Mann daraufhin wegdrückte und aufforderte dies zu unterlassen, habe dieser noch versucht, die 17-jährige Jugendliche zu umarmen und anschließend mit seinem Begleiter die Flucht ergriffen. Die beiden jungen Männer sollen eine dunkle Hautfarbe gehabt haben. Derjenige, welcher die Mädchen unsittlich berührte, sei etwa 1,70 Meter groß gewesen und habe dunkle Kleidung getragen. Die Geschädigten hatten den Eindruck, dass die zwei Männer in einem berauschten Zustand waren. Hinweise nimmt die Limburger Polizei unter der Telefonnummer (06431) 9140-0 entgegen. (Quelle Polizei Limburg)
Schilder sind in Straßen dazu da, um auf bestimmte Regeln oder Verbote hinzuweisen. Manchmal ist es aber auch des Guten zu viel, ein Schilderwald entsteht und damit geht der Überblick verloren. In der Hospitalstraße, Graupfortstraße und untere Grabenstraße lichtet sich der Schilderwald.
Mehr hilft mehr, eine alte Regel, deren Sinnhaftigkeit aber überaus zweifelhaft ist und oft zitiert wird, um das Gegenteil zu beweisen. Viele Schilder haben in der Hospitalstraße, Graupfortstraße und untere Grabenstraße nicht geholfen, um den Autofahrerinnen und -fahrern Klarheit bezüglich des Parkens oder Haltens zu schaffen und der Limburger Stadtreinigung die Flächen für die Kehrmaschine freizuhalten.
Denn in den Straßen gibt es ausgewiesene Parkplätze am Straßenrand, dort ist natürlich auch Parken erlaubt. Aber per Schild wurde auch darauf hingewiesen, dass für bestimmte Zeiten dort ein Halt- beziehungsweise Parkverbot herrscht, nämlich immer dann, wenn die Stadtreinigung dort dienstags und samstags in der Zeit von 6 bis 7 Uhr mit der Kehrmaschine sauber machen soll.
Unbekannte Täter stellten am Mo., 26.04.2021, vermutlich in der Zeit von 17:30 Uhr bis 18:30 Uhr, am Straßenrand der Alten Poststr. zwei alte Ölfässer (60 und 208 Liter) ab. Die Fässer waren leer und enthielten keine Betriebsstoffe. Im Zusammenhang mit der Ablagerung beobachtete ein Zeuge einen weißen Lieferwagen an der Örtlichkeit. Weitere mögliche Zeugen, die Hinweise auf Personen oder das Fahrzeug geben können, werden gebeten sich bei der Polizeiwache Wissen zu melden. (Quelle Polizei Wissen)
Wie gehen Unternehmen mit Verlust um? Meist gar nicht. Christina Gippert will das ändern. Als Trauer-Enttabuisiererinspricht sie offen über ein Thema, das in vielen Firmen noch immer ausgeklammert wird: Trauer am Arbeitsplatz. Mit wirtschaftlichem Hintergrund, politischer Erfahrung im EU-Parlament und fundierter Coaching-Ausbildung (u. a. Hypnose, Breathwork, Neuroathletik) begleitet sie Unternehmen dabei, eine proaktive und gesunde Trauerkultur zu etablieren. Im Interview spricht sie über Haltung, Sprache und Strukturen, die es braucht, damit Trauer nicht zur Belastung, sondern zum Teil einer menschlichen Unternehmenskultur wird.
Gespräch mit Christina Gippert Teil 01:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 02:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 03:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 04:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 05:
Neues #Ohrenfutter in der #RadioWesterwald #HörBar:
Kreis Altenkirchen. Gute Nachrichten für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer an „Siegtal pur“ am kommenden Sonntag, 6. Juli: Die B 62 kann im Bereich von Niederschelderhütte wie gewohnt befahren werden. Grund dafür ist, dass die Großbaustelle zum Ausbau der Bundesstraße zwischen HTS-Kreisel und Erzquell-Brauerei erst ab 14. Juli eingerichtet wird, so die Mitteilung des Landesbetriebs Mobilität in Diez. Ursprünglich war angekündigt worden, dass Radfahrer diesen Abschnitt nur einspurig nutzen können.
Weiterlesen ...Saarbrücken. Beim Landespokal am vergangenen Samstag in Saarbrücken versammelten sich Teams aus ganz Deutschland, Südtirol und Luxemburg, um auf dem Sportcampus Saar um Abzeichen, Wertungen und Pokale zu kämpfen. Für viele deutsche Mannschaften war es die Generalprobe für die Deutsche Feuerwehrmeisterschaft, die in zwei Wochen in Böblingen stattfindet.
Weiterlesen ...Christoph Kipping hatte auf eigenen Wunsch sein Amt des stellvertretenden Wehrführers der Freiwilligen Feuerwehr Betzdorf zum 31. März 2025 zur Verfügung gestellt. In den zurückliegenden Jahren hat er sich immer mit vollem Elan in den Dienst der Feuerwehr und der Allgemeinheit gestellt. Dafür ein großes Dankeschön an Christoph Kipping.
Glücklicherweise bleibt er der Feuerwehr aber erhalten, nur nicht mehr in der Wehrführung.
Weiterlesen ...Am Sonntag, den 06. Juli 2025 findet das nächste Kurkonzert in Bad Marienberg statt.
Von 16:00 bis 17:00 Uhr spielt der Musikverein Kausen im Kurpark Bad Marienberg auf.
Die Kulisse des Musikpavillons im Kurpark bietet dabei den perfekten Rahmen für einen entspannten Nachmittag voller Musikgenuss.
Gerne können Getränke zum Konzert mitgebracht werden.
Die Bad Marienberger Gastronomie freut sich darauf, die Konzertbesucher vor oder nach dem Kurkonzert zu bewirten.
Der Eintritt ist frei.
Wir freuen uns darauf, Sie beim Kurkonzert „sonntags um vier“ im Musikpavillon begrüßen zu dürfen. (VG Bad Marienberg)
Die Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain entwickelt derzeit ein Radverkehrskonzept. Die Kernaufgabe ist die Konzeption eines Radwegenetzes, das zukünftig die Ortsgemeinden innerhalb der Verbandsgemeinde miteinander verbindet und unter anderem zur Verbesserung des Alltagsradverkehrs beitragen soll. Dabei spielt die Meinung der Bürgerinnen und Bürger eine tragende Rolle, da diese aus eigener Erfahrung Defizite sowie Potenziale erkennen können.
Um diese Meinungen einzuholen, wurde eine Online-Befragung zum Radverkehrskonzept durchgeführt. Deren Auswertung zeigt deutlich, wie groß das Interesse und die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger ist, sich für eine bessere Radinfrastruktur einzusetzen.