Das neue Jahresprogramm der Kreisjugendpflege liegt vor. Das Team der Kreisjugendpflege, bestehend aus Tamara Bürck und Jochen Bücher, hat sich viele tolle Angebote für Kinder, Jugendliche sowie ehrenamtliche und hauptamtliche Jugendarbeiter einfallen lassen. Vom Babysitterkurs über Kanutouren, verschiedene Workshops wie bspw. dem Kids-Eisworkshop oder einem HipHop-Jazz-Tanzkurs bis hin zu Fahrten ins Jump House, in den Kletterwald Gießen und Freizeitpark Efteling oder nach Köln zur Besichtigung des RheinEnergiestadions ist alles dabei.
Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Westerwald, die das Gebiet der Verbandsgemeinden Bad Marienberg, Hachenburg, Rennerod, Selters, Wallmerod, Westerburg, Wirges und der 12 Ortsgemeinden der ehemaligen VG Gebhardshain abdeckt, startet ihren zweiten Projektaufruf in der Förderperiode 2014-2020. Interessierte öffentliche wie auch private Antragsteller haben die Gelegenheit, ihre Ideen bei der LEADER-Geschäftsstelle in Montabaur zur Förderung einzureichen. Insgesamt stehen 360.087,39 € an Fördermitteln für den Zeitraum dieses Aufrufs zur Verfügung. Diese teilen sich in EU-Mittel (226.967,55 €), Landesmittel (100.000,00 €) und projektunabhängige regionale Mittel (33.119,84 €) auf.
Mancher Erwachsene hat den Wunsch, in punkto Schulbildung draufzusatteln und das Abitur nachzuholen. Das Koblenz-Kolleg bietet die Möglichkeit, tagsüber, im Abendgymnasium oder online (mit Präsenzphasen) die Allgemeine Hochschulreife zu erwerben. Wer mindestens 18 Jahre alt ist, über eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügt oder eine zweijährige Berufstätigkeit oder Erziehungs-/Pflegetätigkeit in der Familie nachweist, kann hier noch einmal auf der Schulbank Platz nehmen.
Thilo Becker, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen, Ortsbürgermeister Uwe Schmidt (Hilgert) sowie Olga Baksaraew und Markus Ströher vom Kannenbäckerland-Touristik-Service Höhr-Grenzhauen waren auf Einladung von Inhaber und Betreiber Peter Kaus in Ransbach-Baumbach und haben sich das neue Skulpturen- und Miniaturen- Museum angeschaut. Sie waren beeindruckt von der Anzahl und Vielfalt der gezeigten Exponate. Es handelt sich dabei um eine private Sammlung von Peter Kaus. Er hat eigens dafür in der Sälzerstraße 16 in Ransbach-Baumbach ehemalige Fabrikhallen gekauft, diese zu einem bemerkenswerten Museumskomplex umfunktioniert und somit für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.