Radio Westerwald Aktuell

Der Müll muss weg: Knochenarbeit nach dem Zug

Symbol MüllwagenDer Fastnachtszug in Höhr-Grenzhausen zählt alljährlich zu einem der größten Fastnachtszüge im Westerwaldkreis. Die Zugstrecke beträgt ca. 2,5 Kilometer. Bei ca. 60-70 Zugpunkten, darunter viele Fußgruppen, Prunkwagen und Musikkapellen nehmen ca. 1.500 Personen am Fastnachtszug teil.
Nach dem Fastnachts-Umzug sieht die Innenstadt dann aus wie ein Schlachtfeld. Zahllose Becher, Verpackungen, Plastiktüten und mehr türmen sich nach dem Umzug noch in Straßen und an Plätzen der Stadt, die beseitigt werden müssen.
 (Foto: Symbolbild)

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Kategorie: Regionalnachrichten
Veröffentlicht: 17. Februar 2017

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40.000 Euro Schaden nach Brand in Bad Marienberg

Am Freitag, 17.02.2017, gegen 00.20 Uhr wurde die hiesige  Dienststelle von der Rettungsleitstelle Montabaur über einen  Kaminbrand in Bad Marienberg, Wilhelmstraße in einem dortigen  Einfamilienhaus informiert. Von den alarmierten und im Einsatz  befindlichen 25 Kräften der Freiwilligen Feuerwehr der  Verbandsgemeinde Bad Marienberg konnte der Brand gelöscht werden. Da  die Hausbewohner das Gebäude rechtzeitig verlassen hatten, kam es zu  keinem Personenschaden. Durch Hitze- und Rauchentwicklung entstand  ein Gesamtsachschaden von ca. 40.000,- Euro. Die Ermittlungen zur  genauen Brandursache dauern derzeit noch an.

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Kategorie: Regionalnachrichten
Veröffentlicht: 17. Februar 2017

Spende aus Glühweinverkauf für „Die Tafel“

20170217 SpendeGluhweinHGDas Forstarbeiterteam um Revierförster Detlev Nauen hat mit dem Verkauf von Glühwein beim Weihnachtsbaumverkauf der Stadt Höhr-Grenzhausen wieder Geld für einen guten Zweck gesammelt. Dabei kamen 128,73 Euro zusammen, Stadtbürgermeister Thiesen rundete den Betrag auf 200,-- Euro auf. Foto: Bei der Spendenübergabe in den Räumen der „Tafel“ in Höhr-Grenzhausen (von links: Frau Petra Strunk, Stadtbürgermeister Michael Thiesen sowie Revierförster Detlev Nauen im Kreise der ehrenamtlichen Helferinnen).

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Kategorie: Regionalnachrichten
Veröffentlicht: 17. Februar 2017

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Hilgerter Nordstraße erhält Stolpersteine im Gedenken an NS-Opfer

Auf Antrag der CDU-Fraktion hat der Gemeinderat Hilgert zugestimmt, zum Gedenken der im KZ Auschwitz ermordeten Bürgerin Johanna Kirchner und ihrem Ehemann Wilhelm Kirchner einen Stolperstein zu verlegen. Die Veranstaltung findet in Form einer kleinen Gedenkfeier am
11. März 2017 um 15:00 Uhr statt. Zuerst werden die Steine vor dem damaligen Wohnhaus in der Nordstraße 13 im Bürgersteig verlegt, anschließend findet im neuen Bürgerhaus, direkt nebenan, eine kleine Gedenkveranstaltung statt.

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Kategorie: Regionalnachrichten
Veröffentlicht: 17. Februar 2017
  1. Kevag warnt vor Betrugsmasche im Westerwaldkreis
  2. „Black Ommeze“ aus Horressen stauben kräftig ab
  3. ICE-Parkplatz Montabaur wird erweitert
  4. Verletzter nach Unfall bei Kroppach
  5. Jugendschutz auch im Karneval beachten!
  6. Kritik am hohen Unterrichtsausfall im Nachbarkreis Altenkirchen

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