Brandneu und absolut sehenswert ist das Stelenprojekt im Stadtteil Grenzhausen. Die jahrhundertelange Tradition keramischen Handwerkes, die der Region ihren Namen verliehen hat, ist hierbei erlebbar. Jeweils 2,25 Meter sind die insgesamt 28 Holzstelen des Projektes hoch. Auf ihnen zeigen die ansässigen Keramikwerkstätten vor Ort eine breite Palette ihrer Arbeiten. Der Rundweg startet am Keramikmuseum Westerwald (Lindenstr. 13) und ist etwas mehr als zwei Kilometer lang. Eine Sichtverbindung besteht auf dem Weg fast immer zwischen mindestens zwei Stelen die zwar alle gleich hoch sind, jedoch unterschiedlich wirken. Die Arbeiten der Keramikwerkstätten sind abwechslungsreich, ein bestimmtes Thema wurde nicht vorgegeben. Kreativität war gefragt. In der Interpretation waren die Keramikerinnen und Keramiker ganz frei. Egal ob groß oder klein – es wurde nichts vorgegeben; nur auf den quadratischen Stamm musste es passen. So sind die (Kunst)- Werke extrem verschieden. Hoch und niedrig, von klassischen Kannen bis zu Extravagantem. Auf wen das Werk zurückgeht, lässt sich von einer Hinweisplakette ablesen.
Gem. 56412 Heiligenroth (ots)
Am Donnerstag, 23.01.2020 wurde gegen 16:15 Uhr auf der BAB 3, Rastplatz Montabaur, durch Kontrolleure der Verkehrsdirektion Koblenz ein mit 18 Fahrgästen besetzter Bus kontrolliert. Der Bus eines deutschen Unternehmens war an ein ausländisches Unternehmen vermietet und wurde im grenzüberschreitenden Linienverkehr eingesetzt. Aktuell war man auf Weg von Südeuropa in das Ruhrgebiet.
Kirchen (ots)
Wie die Polizei Betzdorf bereits berichtete, verstarb am Sonntag, den 19.01.2020, gegen 19:20 Uhr, ein 55-Jähriger Rollerfahrer im Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall in Kirchen-Wehbach. Nach dem nun vorliegenden vorläufigen Obduktionsergebnis ist davon auszugehen, dass der 55-Jährige während der Fahrt verstarb und dann mit dem Roller zu Fall kam. Der Tod des 55-Jährigen dürfte nicht die Folge, sondern die Ursache für den Verkehrsunfall sein. (Quelle Polizei Betzdorf)
Obererbach (ots)
Wie berichtet, verstarb im Zusammenhang mit dem Wohnhausbrand in Obererbach der 80-jährige Hausbewohner. Die polizeilichen Ermittlungen und eine bei der Rechtsmedizin durchgeführte Obduktion ergaben, dass der Mann zum Zeitpunkt des Brandausbruchs bereits eines natürlichen Todes verstorben war. Technische Ursachen konnten bei der Untersuchung des Brandortes ausgeschlossen werden. Der eigentliche Brand wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit durch eine brennende Zigarette im Bereich des Sofas ausgelöst, auf dem der Mann verstorben war. Die Ermittlungen der Polizei Betzdorf sind somit abgeschlossen. (Quelle Polizei Betzdorf)