Am 10.05.2020 um 00:10 Uhr kam es in der Koblenz-Olper-Straße in Bendorf zu einer Sachbeschädigung durch Feuer. Ein unbekannter Täter hatte dort vor einer Hauswand abgestellten Sperrmüll entzündet. Durch den daraus entstandenen Brand wurde die Fassade des Gebäudes rußgeschwärzt und es entstand Sachschaden im dreistelligen Bereich. Das Feuer konnte durch die Hausbewohner mit eigenen Mitteln gelöscht werden. Durch die Anwohner kann die Tatzeit zwischen 23:00 Uhr und 00:00 Uhr eingegrenzt werden. Hinweise zu dem unbekannten Täter bitte an die Polizei in Bendorf unter 02622 - 94020. (Quelle Polizei Bendorf)
Nun hat es auch die WesterwaldMEISTERschaft getroffen. Nicht nur die Fußball-Europameisterschaft und die Olympischen Sommerspiele in Tokio, sondern auch der Aktionstag zur Kampagne „Hände hoch fürs Handwerk“ muss verschoben werden.
Am 02. Juli sollten die 10 Verbandsgemeinden des Westerwaldkreises, Schülerinnen und Schüler sowie Gäste von auswärts im Landschaftsmuseum in Hachenburg gemeinsam mit dem Wäller Handwerk aktiv ein starkes Zeichen für die berufliche Ausbildung im Handwerk setzen. „Selbstverständlich sind wir über die Verschiebung des Aktionstages enttäuscht, aber wir halten es in der aktuellen Situation für die einzig richtige Entscheidung“, sind sich die Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald, die Handwerkskammer Koblenz und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis mbH einig.
„Die Idee der WesterwaldMEISTERschaft, also ein kleiner Wettbewerb, bei dem 10 Teams in verschiedenen handwerklichen Disziplinen Geschick und Teamgeist unter Beweis stellen, bleibt grundsätzlich unverändert“, ergänzt wfg-Geschäftsführerin Katharina Schlag im Namen der Veranstalter.
Der genaue Nachholtermin 2021, der wie geplant in der Woche vor den Sommerferien stattfinden soll, wird in Absprache mit den Realschulen im Westerwaldkreis ermittelt und voraussichtlich zum Schuljahresbeginn 2020/2021 bekanntgegeben werden. (Quelle / Foto Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis)
Altenkirchen/Kreisgebiet. Obwohl die Schulen im Kreis für einen Teil der Schülerinnen und Schüler nun wieder geöffnet sind, bleibt das Homeschooling für viele Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern weiterhin Alltag für die kommenden Wochen. Den ganzen Tag zu Hause zu sein, kann dazu führen, dass es häufiger zu Streit kommt als im normalen Alltag oder dass Kinder und Jugendliche traurig sind, Freunde nicht treffen zu können. Manchen macht die Situation einfach Angst.
Die Schulsozialarbeiterinnen und Schulsoziarbeiter der weiterführenden Schulen im Kreis Altenkirchen machen vor diesem Hintergrund in einer gemeinsamen Aktion darauf aufmerksam, dass sie nach wie vor in den Schulen vor Ort präsent sind und für alle Jugendlichen in der Schule oder im Homeschooling und natürlich deren Eltern und Sorgeberechtigten per Mail, Telefon oder auch persönlich (nach Absprache) erreichbar sind. Die jeweiligen Kontaktdaten sind auf den Webseiten der Schulen hinterlegt. Foto:
Die Botschaft ist klar: Das Team der Schulsozialarbeit im Kreis ist auch in Corona-Zeiten erreichbar. (Quelle/Fotos/Collage: Kreisverwaltung Altenkirchen)
„Am Ortseingang entsteht eine große Blumenwiese. Was dort genau einmal wächst, wissen wir noch nicht; aber es wird bunt.“, teilte der Ortsbürgermeister Roland Lorenz mit.
„Wir wollen damit Bienen und Insekten, Vögeln und anderen Tierarten einen Raum geben, aber auch Gäste und Besucher unseres Ortes und unsere Bewohner, wenn sie abends von der Arbeit kommen, herzlich willkommen heißen.“.
Herzlichen Dank Paul Lehr, der uns nicht nur mit seinem Fachwissen, sondern auch mit seinem Traktor und der Walze zur Seite stand.
Ebenso danke ich den freiwilligen Helfern Heribert und Björn Mohr, sowie Wilfried Behrens, die hier tatkräftig mit angepackt haben.
In Caan entstand durch Eigeninitiative des Wochenmarktstammtisches und seinen Freunden neben einer großen „Bienentankstelle“ am Gelben Weg im vergangenen Jahr, in diesem Frühjahr eine kleine Plantage mit Obstbäumen, nun ein weitere Fläche mit dem Schwerpunkt „Raum für die Umwelt und der Tierwelt“.
„Wir hoffen, dass trotz der Trockenheit die Aussaat aufgeht und ein Blickfang wird.“, hofft Roland Lorenz. (Quelle Gemeinde Caan)