Bestens für Gesundheit, Umwelt, Geldbeutel und Team-Spirit: Am 1. Juni startet die diesjährige Mitmachaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ von AOK und ADFC. Wer bis Ende September an mindestens 20 Tagen zur Arbeit radelt, kann dabei auch einen von über 150 Preisen gewinnen. Neu dieses Jahr, auch Fahrten rund ums Home-Office zählen. Die Aktion steht in Rheinland-Pfalz unter Schirmherrschaft der Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, im Saarland macht sich Umweltminister Reinhold Jost stark.
„Mit dem Rad zur Arbeit“ ist seit fast 20 Jahren die größte Bewegungskampagne in Deutschland, mit zuletzt rund 250.000 Teilnehmern bundesweit und 6.000 in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Tendenz steigend – denn vielerorts wird die Infrastruktur verbessert, von Städten und Gemeinden, aber auch von Firmen, die beispielsweise geschützte Abstellanlagen installieren.
„Dass von Jahr zu Jahr mehr Berufstätige an „Mit dem Rad zur Arbeit“ teilnehmen, liegt sicherlich zunächst an dem gestiegenen Gesundheitsbewusstsein“, betont Udo Hoffmann, Beauftragter des Vorstandes der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse. „In der Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club gelingt es uns aber immer wieder Arbeitnehmer wie Arbeitgeber zu motivieren. Die attraktive Radkampagne zählt zudem vielfach in die Unternehmen zum Angebot des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.“
Auf www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de kann jeder Teilnehmer bequem seinen Aktionskalender führen und so sehen, wie viele Tage ihm noch bis zur Zielerreichung fehlen. Darüber hinaus bietet die Seite von AOK und ADFC – auch mit Unterstützung der Deutschen Verkehrswacht – viele Mehrwerte und Zusatzinformationen, vom Kalorien- und CO2-Rechner bis zu Gesundheitstipps und Rat(d)schlägen. Sämtliche Preise sind übrigens von Partnerunternehmen von AOK und ADFC gesponsert.
An der kostenfreien Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ vom 1. Juni bis zum 30. September kann jeder Berufstätige teilnehmen. Egal, ob er Ganzjahres- oder Schönwetterradler ist, von zu Hause aus oder kombiniert mit Bus oder Bahn fährt, mit klassischem Drahtesel oder Pedelec/E-Bike. Experten sind sich sicher, dass gerade in Corona-Zeiten die Fahrten an der frischen Luft und die Bewegung sinnvoll sind. Für viele Menschen hat sich durch Corona jedoch der Tagesablauf verändert. Zum Beispiele entfallen durch das Home-Office Fahrten zur Arbeit. Daher gibt es dieses Jahr Vereinfachungen: Trotz des Starts der Aktion in Juni dieses Jahrs, zählen die Maifahrten schon mit. So auch Fahrten rund ums Home-Office – etwa der Weg zum Supermarkt. Auch wird die Kampagne um einen Monat bis zum 30. September verlängert.
Die Teilnahme ist über das Online-Aktionsportal möglich. Der Online-Aktionskalender kann bereits seit 1. Mai zur Erfassung von Fahrten genutzt werden. Ausfüll-/Einsendeschluss ist am 16. Oktober. Übrigens: Begleitend zur Hauptaktion finden monatlich auch SocialMedia-Gewinnspiele statt: #mdrza
Um sich auch vorab ins Training zu begeben, bietet die AOK eine Vielzahl an Möglichkeiten mit dem Fokus auf „Bewegung“ an – so zum Beispiel das Angebot zum Online-Fitnessclub #CYBERFITNESS mit vielen hundert Videokursen zu allen möglichen Themen. Reinschnuppern direkt unter www.cyberfitness.de oder unter: online.aok-kurse.de. Informationen bietet auch die AOK-App „Meine AOK“. (Quelle AOK Rheinland-Pfalz Saarland)
Mainz (ots)
Acht von zehn Menschen in Deutschland nutzen ein Smartphone. Der digitale Alleskönner ist weit mehr, als nur ein mobiles Telefon - und kann unerwartet hohe Kosten verursachen. Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V. und Landeskriminalamt geben Tipps zum sicheren Umgang mit dem Smartphone, damit Kostenfallen vermieden werden.
- Betriebssystem regelmäßig aktualisieren
"Das Betriebssystem sollte regelmäßig aktualisiert werden", so Jennifer Kaiser, Fachberaterin Digitales und Verbraucherrecht der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. "Updates sind der beste Schutz gegen Schadsoftware, denn die meisten Schadprogramme nutzen Sicherheitslücken. Diese können durch ständige Aktualisierungen geschlossen werden."
Bendorf (ots)
In der Nacht vom 12.05.20 auf den 13.05.20 gegen 23:50 Uhr ereignete sich im Übergang von der Eisenbahnstraße zur Rheinstraße in Bendorf ein Verkehrsunfall. Der litauische Fahrer kam aufgrund zu hoher Geschwindigkeit und Alkoholeinfluss im Kurvenbereich nach links von der Straße ab. Hier durchbrach er eine Schutzplanke und überschlug sich mit seinem PKW. Der PKW landete mit seinem Dach auf zwei geparkten Fahrzeugen und beschädigte diese und eine Gartenhütte. Der Fahrer, welcher lediglich zu Besuch in der BRD ist, wurde hierbei nur leicht verletzt. Gesucht wird eine Zeugin in einem grauen PKW, welche zuvor durch den Fahrer in der Eisenbahnstraße überholt wurde. (Quelle Polizei Bendorf)
Limburg-Weilburg. Ab dem 18. Mai 2020 soll es in einer nächsten Stufe und in eingeschränktem Umfang wieder Präsenzunterricht geben, und zwar in den 4. Jahrgangsstufen an Grundschulen, in der Sekundarstufe I (also den weiterführenden Schulen), der Einführungsphase der Sekundarstufe II an allgemeinbildenden Schulen, in Intensivklassen an weiterführenden und beruflichen Schulen sowie für Berufsschülerinnen und Berufsschüler, die eine duale Ausbildung absolvieren. Landrat Michael Köberle teilt in diesem Zusammenhang mit, dass der Landkreis Limburg-Weilburg als Schulträger umfassende Vorbereitungen trifft, um Schülerinnen und Schüler sowie das Lehrerkollegium vor Ansteckungen mit dem Corona-Virus zu schützen.